Maligne Hyperthermie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Dezember 2011, 23:53 Uhr
Die maligne Hyperthermie (MH, auch maligne Hyperpyrexie, Narkose-Hyperthermie-Syndrom) ist eine sehr seltene lebensbedrohliche Komplikation der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) bei einer Operation. Dabei wird der gesamte Körper nur schwer kontrollierbar von innen heraus massiv überhitzt. Ursache ist eine eine Stoffwechselentgleisung in der Skelettmuskulatur nach der Zufuhr der Narkosemedikamente.
Literatur
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI): Empfehlung zur Therapie der malignen Hyperthermie. Revidierte Version 2008. (als PDF-Datei, 108 KB)