Morbus Alexander: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Familienwortschatz
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Version vom 12. Dezember 2011, 00:00 Uhr

Der Morbus Alexander ist eine sehr seltene Form der Leukodystrophie, an der ausschließlich Kinder erkranken und für die es bis heute keine wirksame Therapiemöglichkeiten gibt. Die Erkrankung wird durch eine Genmutation ausgelöst und zerstört die weiße Substanz im Gehirn. Es kommt zur Demenz und der Entwicklung überdurchschnittlich großer Schädel.