Frank-Starling-Gesetz

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Das Frank-Starling-Gesetz beschreibt:

Die Fähigkeit des Herzen zur Autoregulation.

Das Herz kann bedingt, unabhängig der Neurosteuerung das Schlagvolumen regulieren. Das Frank-Starling-Gesetz spielt vor allem bei der genauen Abstimmung der Herzzeitvolumina von rechter und linker Kammer eine wichtige Rolle.

Erklärung:

Durch die Dehnung der Ventrikelmuskulaturfasern erhalten diese eine größere Spannung, durch die erhöhte Dehnung kann das Blut mit höherer Kraft ausgeworfen werden. Dieser Vorgang ist physiologisch und es kann ein leicht erhöhter Druck, z.B. in der Aorta und die dadurch erhöhte Vorlast im linken Ventrikel problemlos kompensiert werden. Somit wird eine Erhöhung der Nachlast einhergehend mit einer Störung der rechten Herzhälfte verhindert und es kommt zu keiner Behinderung der Herzfunktion.

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