Curriculum des Dt. Jugendinstitutes (DJI)

Aus Familienwortschatz
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Das Inhaltsverzeichnis stammt 1:1 aus dem Themenspektrum des Curriculums nach Deutsches Jugendinstitut, erschienen im Friedrich Verlag ISBN 978-3-7800-5246-9.

Einführungsphase

Einführungsabend

Wie ist die Fortbildung aufgebaut – welche Themen werden behandelt – wie wird im Kurs gearbeitet?

Kindertagespflege – die Perspektive der Tagesmutter

Erwartungen an die Kindertagespflege und Motivationsklärung

Welche Erwartungen haben die Teilnehmerinnen an die Tagespflege? Passen Anforderungen der Tätigkeit und Lebenssituation der Teilnehmerin zusammen?

Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (1)

Zur Tagespflegetätigkeit gehört, dass die Tagesmutter die rechtlichen und finanziellen Aspekte ihrer Arbeit aktiv und eigenverantwortlich regelt. Mit welchen Bundes- und Landesgesetzen und welchen örtlichen Richtlinien sollte die Tagesmutter vertraut sein? Welche Rolle hat das Jugendamt? Wie wird die Pflegeerlaubnis erteilt? – Es wird empfohlen, gegebenenfalls eine Expertin als Gastreferentin zu diesem Thema zu laden.

Aufgaben und Alltag der Tagesmutter

Bei der Tagespflege handelt es sich um öffentliche Kinderbetreuung im privaten Raum. Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten ergeben sich daraus für den Alltag einer Tagesmutter?

Kindertagespflege – die Perspektive der Kinder

Das Kind in zwei Familien

Ein Tageskind muss sich in zwei unterschiedlichen Familien zurechtfinden – wie kann es dabei unterstützt werden? Welches Kind und welche Tagesfamilie (Tagesmutter) passen zueinander? Wie können
die eigenen Kinder der Tagesmutter unterstützt werden, mit der neuen Situation zurechtzukommen?

Gestaltung der Eingewöhnungsphase

Was sollten Eltern und Tagesmutter unbedingt beachten in der Eingewöhnungsphase des Tageskindes?
Wie viel Zeit muss eingeplant werden? Was hilft dem Kind, eine vertrauensvolle Beziehung zur Tagesmutter aufzubauen? Wie geht es den anderen Kindern in dieser Zeit?

Kindertagespflege – die Perspektive der Eltern

Erstkontakt mit den Eltern – Verständigung und Zusammenarbeit

Welches sind die Erwartungen, Wünsche und Gefühle von Eltern in Bezug auf die Tagespflege? Wie bereitet sich die Tagesmutter auf den ersten Kontakt mit den Eltern des künftigen Tageskindes vor?

Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (2)

Der Betreuungsvertrag
Was sollte die Tagesmutter mit den Eltern des Tageskindes im Betreuungsvertrag regeln? Welche Unterschiede ergeben sich für die Kinderbetreuerin im Haushalt der Eltern? – Es wird empfohlen, gegebenenfalls eine Expertin als Gastreferentin zu diesem Thema zu laden.

Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (3)

Hier geht es um die vertiefte Klärung der rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen anhand von praxisnahen Beispielen. – Es wird empfohlen, gegebenenfalls eine Expertin als Gastreferentin zu diesem Thema zu laden.

Zwischenbilanz: Wo stehe ich? Was brauche ich noch?

Gegebenenfalls: Vorbereitung auf die Praxishospitation.

Vertiefungsphase

Förderung von Kindern

Im Dialog mit Säuglingen und Kleinkindern

Das Kinder- und Jugendhilfegesetz SGB VIII gibt vor, dass die Entwicklung der betreuten Kinder zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten durch Erziehung und Bildung gefördert werden soll. Was bedeutet das konkret für den Alltag in der Tagespflege? Wie kann eine Tagesmutter als Grundlage ihres pädagogischen Handelns eine gute Beziehung zu den von ihr begleiteten Kindern aufbauen? Auf welche Weise kann sie auch schon mit ganz kleinen Kindern im Dialog sein? Wie kann sie den Aufbau einer Bindungsbeziehung unterstützen?

Entwicklung von Kindern/Kinder beobachten und wahrnehmen

Eine gute Entwicklung – was gehört dazu?

Was sind Merkmale einer guten Entwicklung? Welche Entwicklungsverläufe sind altersmäßig „normal“ bei Kindern? Wie kann die Entwicklung gefördert werden? Was kann eine Tagesmutter bei eventuellen Entwicklungsverzögerungen und -störungen tun?

Kinder im Tagespflegealltag wahrnehmen. Bildung beobachten und dokumentieren

Wie entwickelt sich ein Kleinkind? Welche Bedürfnisse hat ein Kleinkind? Auf welche Art signalisiert es sie? Durch bewusstes Hinsehen und Hinhören kann die Tagesmutter Bedürfnisse erkennen und verstehen lernen.
Für zu Hause empfiehlt sich als Vertiefungsaufgabe, die Kinder und ihre Bildungsprozesse zu beobachten. Sensibilisierung für Bedürfnisse von Kindern: Aufmerksamkeit der Tagesmutter gegenüber dem individuellen Kind – wie lässt sich „bewusstes Beobachten“ in den Alltag einbinden? Das Einnehmen einer positiven, dem Kind zugewandten Grundhaltung.

Kinder sind verschieden – ihr Recht auf Anerkennung ist gleich. Ansätze zum Umgang mit individuellen, geschlechtsspezifischen und kulturellen Unterschieden

Kinder haben unterschiedliche Temperamente und Entwicklungsgeschwindigkeiten, unterschiedliche Geschlechter und familiäre, soziale oder kulturelle Hintergründe. Das alles macht aus jedem Kind einen ganz individuellen Menschen, der oder die auch individuell behandelt sein will. Bei aller Individualität muss jedoch Chancengleichheit gelten: Allen Kindern müssen gleiche Entwicklungsmöglichkeiten eingeräumt werden.

Betreuung von Kindern

Sicherheit drinnen und draußen – über den Umgang mit Gefahrenquellen

Wie schafft die Tagesmutter eine Umgebung, in der sich Kinder sicher bewegen können? Wie geht die Tagesmutter daheim und unterwegs mit der wachsenden Selbstständigkeit von Kindern und der ihr übertragenen Aufsichtspflicht um?

Gesund leben in der Kindertagespflege

Eine Tagesmutter hat die Aufgabe, die Gesundheit der (Tages-)Kinder zu fördern.Was gehört dazu? Wie kann sie den Kindern eine gesundheitsbewusste Lebensweise nahebringen? Was kann die Tagesmutter tun, wenn ein Kind oder sie selbst erkrankt ist? Welche Lösungen bei Konflikten mit Eltern haben sich bewährt?

Ernährung in der Kindertagespflege: Was gibt’s zu essen und zu trinken?

Was gehört zu einer gesunden Ernährung in der Tagespflege? Was heißt Ernährungserziehung? Welche hygienischen Grundregeln sind in der Küche zu beachten? Welche Konflikte mit Eltern kann es geben? Was hat sich im Umgang damit bewährt?

Erziehung in der Kindertagespflege

Wie erziehe ich – wie wurde ich erzogen? (Tagesseminar)

Eigene Erfahrungen in der Kindheit. Wandel von Erziehungswerten. Was will die Tagesmutter für die anvertrauten Kinder erreichen? Leidvolle Erfahrungen aus der eigenen Kindheit können den Umgang mit den Kindern negativ beeinflussen. Was kann die Tagesmutter dagegen tun?

Die Beziehung zum Tageskind positiv gestalten (Tagesseminar)

Was kann ein Kind in welchem Alter? Was braucht es? Was sind die Prinzipien einer positiven Beziehung zum (Tages-)Kind? Kinder verstehen, respektieren, ermutigen. Persönliche Sprache in der Beziehung zu einem Kind.

Bevor der Kragen platzt

Gute Beziehungen zu den Kindern pflegen: Anspruch und Alltag. Was macht es schwierig für die Tagesmutter, den Kindern gegenüber positiv zu bleiben? Wie kann sie Abhilfe und Unterstützung finden? Umgang mit Wut.

Die Würde des Kindes ist unantastbar. Das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung

Erwachsene haben in der Beziehung zum Kind eine machtvolle Position. Das macht es erforderlich, dass sie bewusst und sensibel mit ihrer Macht, mit den Grenzen der ihnen anvertrauten Kinder und mit den eigenen Grenzen umgehen. Seit 2000 gibt es auch einen gesetzlichen Anspruch von Kindern auf gewaltfreie Erziehung. Wie können Tagesmütter das in ihrem Alltag berücksichtigen?

Schwierige Erziehungssituationen in der Kindertagespflege

Vorbeugen und minimieren von schwierigen Situationen in der Tagespflege. Immer wieder werden auch Kinder mit belastenden Erfahrungen in Tagespflege vermittelt. Im Alltag fallen sie durch ihr Verhalten auf, sie ziehen sich z. B. zurück oder sind aggressiv. Es fällt ihnen schwer, sich zu konzentrieren. Wie können Tagesmütter diesen Kindern gerecht werden? Welche Bedingungen brauchen sie dabei?

Prävention von sexuellem Missbrauch – Der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in der Tagespflege (Tagesseminar)

Ist Sexualerziehung eine Aufgabe für Tagesmütter? Fakten zu sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen. Erkennen von Signalen, die auf sexuellen Missbrauch hindeuten. Handeln im Verdachtsfall. Prävention konkret. Es wird empfohlen, eine Expertin als Gastreferentin zu diesem Thema zu laden.

Bildung in der Kindertagespflege

Der Bildungsauftrag in der Kindertagespflege

Kinder haben ein natürliches Bedürfnis, sich selbst zu bilden. Sie eignen sich durch „Forschen“ und in Auseinandersetzung mit anderen Menschen die Welt an. Wie kann eine Tagesmutter diesen Bildungsprozess im Alltag unterstützen? Kann sie die Bildung der Kinder planen?

Bildungsthemen und Bildungspläne

Kleine Kinder bilden sich allseitig, wenn sie nicht daran gehindert werden. Sie wollen ihre Umgebung mit allen Sinnen erfahren und lernen in der frühen Kindheit mit großer Geschwindigkeit immense Mengen. Sie machen mit Sprache ebenso wie mit mathematisch-naturwissenschaftlichen Phänomenen von Beginn an wichtige Erfahrungen. Bildungspläne formulieren Anregungen für die Gestaltung des pädagogischen Alltags. Jedes Kind hat jedoch auch seinen eigenen inneren Bildungsplan, dem es aus eigener Initiative, freiwillig und voller Tatendrang folgt.

Kontakt und soziale Beziehungen im Spiel

Welche Rolle haben Erwachsene im Spiel der Kinder? Wie kann die Tagesmutter „spielerisch“ einen guten Kontakt zwischen sich, den eigenen Kindern und dem Tageskind herstellen? Wie kann die Tagesmutter die soziale Entwicklung von Kindern fördern?

Spielorte und Entwicklungsräume

Welche Spielumgebung brauchen Kinder und welche Orte suchen Kinder zum Spielen auf? Die Spielräume sind heute vielfach andere, als die Erwachsenen sie erlebt haben (z. B. enge Spielplätze in Städten, künstliche Umgebungswelten, Computerspiele). Was folgt daraus für die Erziehung/Förderung von Kindern?

Im Alltag spielerisch das Kind fördern – Spielmaterial, Spielwaren, Spiele für und mit Kindern

Wie viel Spielzeug braucht ein Kind? Welche Spielmittel sind geeignet? Welches Spielzeug braucht ein Kind in welchem Alter? Welche Bedeutung haben Spielsachen und Spiele für die Entwicklung von Intelligenz, Körper und Sprache?

Kinder brauchen Bücher

Kinder identifizieren sich mit den Figuren/Gestalten, die ihnen in Kinderbüchern begegnen. Sie erleben und bewältigen unbekannte Situationen und lernen, sich „in der Welt“ zurechtzufinden. Woran kann die Tagesmutter gute Kinderbücher erkennen? Was ist beim Vorlesen wichtig?

Kinder und Medien

Fernsehen und Computer gehören zu den Medien, mit denen Kinder heute selbstverständlich aufwachsen. Ein verantwortungsbewusster Umgang damit will jedoch gelernt sein. Wo liegen Möglichkeiten und Gefahren?

Besondere Herausforderungen in der Kindertagespflege

Tageskinder – eigene Kinder: Wie komme ich damit zurecht?

Viele Tagesmütter wünschen sich für ihre eigenen Kinder Spielgefährten, wenn sie Tageskinder aufnehmen. Nicht selten aber entstehen heftige Konflikte zwischen den Kindern. Was bedeutet das? Wie kann die Tagesmutter damit umgehen? Welche anderen Situationen kennen Tagesmütter, in denen es eine Rolle spielt, dass sie – anders als z. B. Erzieherinnen im Kindergarten – eigene und Tageskinder zusammen betreuen?

Kinder fördern – Haushalt managen: Wie lässt sich das vereinbaren?

In der Tagespflege erleben die Kinder einen ganz normalen Familienalltag. Dazu gehören auch Haushaltsarbeiten wie Kochen, Putzen, Aufräumen, Einkaufen, Gartenarbeiten.Wie kann die Tagesmutter ihre Aufgabe einer Förderung der Kinder mit diesen Arbeiten verbinden? Was hat sich bewährt, wovon ist abzuraten?

Abschied von den Tageskindern – was bedeutet das für Tagesmütter?

Was bedeutet es für ein Tageskind, wenn die Zeit der Tagespflege endet? Wie kann der Abschied vorbereitet und gestaltet werden? Wie geht es den Kindern der Tagesmutter, wenn das Tageskind nicht mehr kommt? Mit welchen Gefühlen muss sich die Tagesmutter selbst auseinandersetzen?

Kooperation und Kommunikation zwischen Tagesmutter und Eltern

Erziehungspartnerschaft in der Kindertagespflege

Wie lässt sich mit den Eltern des Tageskindes eine gute Zusammenarbeit aufbauen, die am Wohl des Kindes orientiert ist?

Kooperation zwischen Nähe und Distanz

Eine freundlich-distanzierte oder eine enge freundschaftliche Beziehung zwischen Tagesmutter und Eltern des Tageskindes hat jeweils ihre Vor- und Nachteile. Welche Form der Beziehung entspricht den Vorstellungen der Tagesmutter?

Mutterrollen in der Kindertagespflege

In der Tagespflege treffen zwei Mütter mit entgegengesetzten Lebensentwürfen aufeinander (Berufstätigkeit vs. Familienarbeit). Kann die Tagesmutter die Berufstätigkeit der Mutter des Tageskindes akzeptieren? Wie kann sie mit eventuellen Schuld- und Eifersuchtsgefühlen umgehen? Wer ist die zentrale Person im Leben des Kindes?

Kommunikation in der Kindertagespflege: Zuhören mit offenen Ohren

Die Kommunikation mit Eltern ist ein wichtiger Bestandteil des Tagespflegealltags. Die Teilnehmerinnen lernen Gesprächshaltungen und -techniken kennen, die ihnen helfen können, den Austausch konstruktiver zu gestalten.

Kommunikation in der Kindertagespflege: Wie sag’ ich’s?

Es werden Gesprächshaltungen und -techniken für einen konstruktiven Austausch vorgestellt und an verschiedenen Situationen aus der Tagespflegepraxis geübt.

Nicht nur zwischen Tür und Angel: Gespräche mit Eltern

Die konstruktive Zusammenarbeit im Beziehungsgefüge der Tagespflege setzt voraus, dass die Tagesmutter und die Eltern des Tageskindes ihre Vorstellungen, Erwartungen und Interessen kooperativ miteinander abstimmen. Wie, wo und wann findet dies statt?

Kreativer und konstruktiver Umgang mit Konflikten (Tagesseminar)

Anhand von typischen Tagespflegesituationen werden verschiedene Methoden zur Konfliktbewältigung aufbauend auf den vorherigen Kursthemen ausprobiert und geübt.

Schweigepflicht in der Kindertagespflege

Es trägt zum gegenseitigen Verständnis und zum Gelingen einer vertrauensvollen Beziehung zwischen der Tagesmutter und den Eltern des Tageskindes bei, wenn beide sich bemühen, immer wieder einmal die Perspektive der anderen Seite einzunehmen und nachzuvollziehen. Dadurch entsteht Vertrauen, aber auch ein beträchtliches Wissen übereinander.Was sollte die Tagesmutter über die Schweigepflicht in der Tagespflege wissen?

Arbeitsbedingungen der Tagesmutter

Beruf Tagesmutter

Als Tagesmutter arbeiten – ist das ein Job? Ein Beruf? Eine Lebensform? Welches Selbstverständnis haben Tagesmütter von ihrer Tätigkeit? Wie werden sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Außerdem ein Blick über den Tellerrand: Welche Erfahrungen mit der Tagespflege liegen bei den europäischen Nachbarn vor?

Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (4)

Hier geht es um die vertiefte Klärung der rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen anhand von praxisnahen Beispielen. – Es wird empfohlen, gegebenenfalls eine Expertin als Gastreferentin zu diesem Thema zu laden.

Vernetzung und Kooperation (zwei Veranstaltungen à drei Unterrichtsstunden)

Wie kann die Tagesmutter die Isolation im eigenen Haushalt überwinden? Wie kann sie einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch mit anderen Tagesmüttern finden? Wer vertritt die Interessen der Tagesmütter vor Ort? Ämter, Vereine, Verbände, kommerzielle Agenturen – mögliche Kooperationspartner der Tagesmutter? Nach Möglichkeit sollten VertreterInnen relevanter Institutionen und Einrichtungen sich und ihren Zuständigkeitsbereich selbst im Kurs vorstellen.

Aus welchen Quellen schöpfe ich?

Welchen Stressfaktoren sind Tagesmütter in ihrer Tätigkeit ausgesetzt? Aus welchen persönlichen Quellen schöpfen Tagesmütter, um „Kraft zu tanken“? Wie können sie mit Unter- oder Überforderung konstruktiv umgehen?

Reflexion

Halbzeitbilanz/Kursreflexion

„Wie geht es uns bisher in dem Kurs? Was soll so bleiben? Was möchten wir ändern?“

Vorbereitung des Abschlusskolloquiums

„Was brauchen wir noch für das Abschlusskolloquium?“

Abschlussabend: Rückschau und Ausblick

„Was hat die Fortbildung gebracht? Was war wichtig? Was war schwierig? Wie geht es für die einzelnen Teilnehmerinnen weiter?“