Gilles de la Tourette-Syndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 20:13 Uhr

Das Gilles de la Tourette-Syndrom (kurz: Tourette-Syndrom) ist eine neuropsychiatrische Erkrankung, die durch Tics charakterisiert ist. Bei diesen Tics handelt es sich um unwillkürliche, schnelle, meist plötzlich auftretende Bewegungen/Äußerungen, die immer wieder in gleicher Weise auftreten können.

Das Tourette-Syndrom beinhaltet zwei Arten von Tics: Die motorischen Tics und die vokalen Tics. Beide Arten stellen sich mitunter im Verlaufe der Krankheit ein, müssen aber nicht gemeinsam vorkommen. Die Tics treten mehrfach am Tag, meist in Serie, auf. Anzahl, Häufigkeit oder Stärke ist unterschiedlich. Es gibt Phasen von Tagen, Wochen oder gar Monaten, in denen die Tics ganz verschwinden, aber dann schlagartig wieder zurückkehren.


Literatur

Weblinks


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