Sauerstoffbrille: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 20:55 Uhr

Eine Sauerstoffbrille ist die 'ästhetische Weiterführung' des klassischen Sauerstoffgerätes. Dabei werden die Kunststoffschläuche am Sauerstoffgerät fixiert; diese verlaufen dann via Brille und der etwas härteren Stutzen in die Nase, wo konzentrierter Sauerstoff zugeführt wird. Im Gegensatz zur Sauerstoffmaske ist auch während der O2-Gabe das Trinken, Essen und Sprechen möglich. Ebenfalls ist die Strangulationsgefahr bei unsachgemäßer Anwendung oder bei desorientierten Patienten im Gegensatz zur klassischen Variante nicht gegeben. Die ca. 1 bis 1,5 cm langen Einflussstutzen werden beidseits in die Nasenlöcher eingeführt, die Schlaufen oder Bügel liegen hinter den Ohren.

Der Vorteil der Sauerstoffbrille ist verbesserte Ästhetik: die Schläuche verlaufen nicht mehr vor dem Gesicht. Die ersten Varianten der Sauerstoffbrille waren noch relativ schwer und unästhetisch, der in der Schweiz arbeitende Marcus Marienfeld hat im Jahr 2010 aber eine Weiterentwicklung auf den Markt gebracht, welche die Ästhetik erhöhen und das Gewicht reduzieren.


Die Sauerstoffbrille muss aus hygienischen Gründen alle 24h ausgetauscht werden.

angeschlossene Sauerstoffbrille

siehe auch

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