Spiele
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Spiele sind ein relativ zweckfreie Form der (Selbst-) Beschäftigung. Sie vermitteln u. a. Freude, Zeitvertreib, Erfolgserlebnisse oder die Fähigkeit mit Mißerfolgen umzugehen. In der Heilpädagogik oder der Pflege können sie zur Aktivierung einzelner Fähigkeiten gezielt eingesetzt werden.
Einteilung von Spielen
Man teilt die Spiele ein in
- Bewegungsspiele (z. B. Fangen, Reise nach Jerusalem, Wettrennen, Geocaching)
- Gesellschaftsspiele (vor allem Karten-, Brettspiele, aber auch solche Veranstaltungen wie Wer wird Millionär? )
- Wettkampfspiele (zwischen Einzelnen oder zwischen Gruppen)
- Glücksspiele (z. B. Würfeln, Poker, Bingo)
- Brettspiele / Regelspiel (Mensch ärgere Dich nicht, Fang den Hut, Malefizz, Monopoly)
- Funktionsspiel (Freude an der Bewegung)
- Rate- oder Wissensspiele, Informationsspiel (Stadt-Land-Fluss, Cluedo, Lernspiele)
- Konstruktionsspiel (Bauklötze, Puzzle, Domino, Packesel)
- Illusionsspiel (Als-ob-Spiel) / Rollenspiel („Vater, Mutter, Kind“)
- Computerspiele (der PC als virtueller Gegner oder als Kommunikatonsmittel via Internet zu entfernten Spielpartnern)
Diese Unterteilung kann bei den konkreten Spielen sich auch überlappen und je nach den Motiven der Beteiligten in unterschiedlichem Ausmaß vorliegen.
Siehe auch
- ATL-Konzept, dort vor allem bei den: