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Sterbebegleitung heißt sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten, nicht nur in der Final Phase. Sterbebegleitung ist grundsätzlich keine Sterbehilfe. Zur Sterbebegleitung gehört auch die psychische Betreuung der Angehörigen in ihrer Ausnahmesituation und schließlich auch die Versorgung der Toten.

In früheren Jahrhunderten beteten die Menschen für ein langsames Sterben, wohl auch, um Zeit zu finden ihre Sünden zu bereuen. Heute geht es weniger um die Angst vor dem Tod oder um die Frage nach dem Jenseits: es herrscht Angst vor dem Sterbeprozess – eine zunächst sich vorgestellte und unerwünschte Leidensphase. Viele wünschen sich eher einen schnellen und schmerzfreien Tod, kein langes Siechtum, keine Abhängigkeiten von anderen und kein zur Lastfallen. Die größten Ängste betreffen das einsame Sterben, die Abhängigkleit von medizinischen Geräten. (hier sollte die Reihenfolge evtl. begrüdet werden, wenn das bekannt ist.)

Übergeordnete Ziele

  • Achtung und Erhalt der Menschenwürde und Individualität des Sterbenden.
  • Pflege orientiert sich nur noch an den Bedürfnissen und Wünschen des Sterbenden.
  • Weittestgehender Erhalt der Lebensqualität durch eine konsequente Schmerztherapie.
  • Erfüllung aller, auch ,,ungesunder Wünsche”.


Siehe auch