Vater-Pacini-Körperchen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Familienwortschatz
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 19:48 Uhr

Die Vater-Pacini-Körperchen sind eine bestimmte Sorte von Nervenfasern (so genannte Mechanorezeptoren), die überwiegend in der Haut die Vibrationen tasten/fühlen und an das Gehirn als Wahrnehmung weitermelden. Sie sind Teil dessen, was wir Sensibilität nennen. Ihr Name stammt von dem deutschen Anatomen Abraham Vater (1684–1751) und dem italienischen Anatomen Filippo Pacini (1812–1883) ab.

Literatur

  • R F Schmidt, H G Schaible (Hrsg.); N Birbaumer, V Braitenberg, H Brinkmeier, J Dudel u. a.: Neuro- und Sinnesphysiologie, Springer, Berlin, 2000, 4. A. 568 Seiten. ISBN 3-540-41347-2 (Pflegelehrbuch)

Weblinks