Vater-Pacini-Körperchen

Aus Familienwortschatz
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Die Vater-Pacini-Körperchen sind eine bestimmte Sorte von Nervenfasern (so genannte Mechanorezeptoren), die überwiegend in der Haut die Vibrationen tasten/fühlen und an das Gehirn als Wahrnehmung weitermelden. Sie sind Teil dessen, was wir Sensibilität nennen. Ihr Name stammt von dem deutschen Anatomen Abraham Vater (1684–1751) und dem italienischen Anatomen Filippo Pacini (1812–1883) ab.

Literatur

  • R F Schmidt, H G Schaible (Hrsg.); N Birbaumer, V Braitenberg, H Brinkmeier, J Dudel u. a.: Neuro- und Sinnesphysiologie, Springer, Berlin, 2000, 4. A. 568 Seiten. ISBN 3-540-41347-2 (Pflegelehrbuch)

Weblinks