Verhaltenstherapie

Aus Familienwortschatz
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Die Verhaltenstherapie hat sich historisch aus dem behavioristischen Programm John B. Watson´s (1917) entwickelt, das als Antithese zur introspektiven Psychologie der Jahrhundertwende entstanden ist.


Prinzipien der Verhaltenstherapie

Die Verhaltenstherapie gründet sich auf der Prämisse, dass

  • Fehlverhalten im motorischen, sprachlichen, physiologischen und gedanklich-affektiven Bereich erworbene Gewohnheiten sind, die ihre Funktionalität eingebüsst haben.
  • Die Therapie besteht daher aus dem Verlernen bestimmter alter und dem Erwerb neuer Gewohnheiten

Methoden der Verhaltenstherapie

  • I Standardmethoden
  • 1. Operante Methoden
    • Einsatz positiver Verstärker
    • gezielte soziale Verstärkung
    • Token - Programme


  • 2. Reizkonfrontationsverfahren
    • Systematische Desensibilisierung in sensu und in vivo
    • massive Reizkonfrontation (Implosion, Flooding)
    • Habituationstraining
    • Angstbewältigungstraining


  • 3. Training sozialer Kompetenz
    • Selbstsicherheitstraining
    • Kontakttraining
    • Kommunikationstraining
    • Stressbewältigungstraining


  • 4. Selbstkontrollverfahren


  • 5. Kognitive Therapie
    • Gedankenstopp
    • verdeckte Sensibilisierung / Verstärkung
    • Selbstverbalisationstraning
    • Disputationstechniken
    • Problemlösetraining


  • II. Therapieprogramme, die auf spezifische Störungsbilder bezogen sind (Beispiele)
  • 1. Schizophrenie
    • psychoedukative Verfahren
    • integriertes psychologisches Therapieprogramm (IPT)
    • Familienbehandlung


  • 2. Depression
    • Kognitive Therapie der Depression (Beck)


  • 3.Panikstörung
    • Programm von Markgraf und Schneider


  • 4.Persönlichkeitsstörungen
    • Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen (Beck)
    • Dialektische Verhaltenstherapie zur Behandlung von Borderline-Störungen (Linehan)

Literatur

  • Lücke


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