Volazin-Studie
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Die Volazin-Studie ist die erfundene Studie für das ebenfalls von der Redaktion von frontal21 erfundene Medikament Volazin, das angeblich gegen gegen Depressionen einsetzbar sei. Das Problem mit diesem Pseudo-Medikament und seiner Pseudo-Studie war die Bereitschaft von fünf von sechs angefragten Publikumsverlagen dafür verdeckte Werbung im redaktionellen Teil diverser Publikums-Zeitschriften, auch einem bekannten Apotheken-Blatt, gegen Honorar zu schalten.
Zitat von John Virapen (ehemaliger Geschäftsführer des Pharmariesen Lilly in Schweden):
- "Falls sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen, vergessen Sie es."
Literatur
- Hans Weiss: Korrupte Medizin. KiWi, 2008. ISBN 978-3-462-04037-1
Weblinks
- Christian Esser, Astrid Randerath: Das Pharma-Kartell. (zdf.de – frontal21 )
- Website des Pseudo-Medikaments Volazin (um die Verlage zu täuschen) pdf-Format
- Wort & Bild Verlag und die Redaktion der Apotheken Umschau nehmen dazu Stellung: deren Richtigstellung zum "Frontal 21"-Beitrag "Das Pharma-Kartell".
Beiträge anderer:
- Wie der Kraake Pharmaindustrie arbeitet. (www.welt.de - 10. Dez. 2008)
- Schlimmer Verdacht: Gekaufter Journalismus, ndr.de (11.12.2008)