Paul Watzlawick

Aus Familienwortschatz
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Paul Watzlawick , geboren in Villach / Österreich am 25.06.1921 und verstorben am 31.03 2007 in Palo Alto / Kalifornien , studierte Philologie und Philosophie in Venedig und absolvierte eine Ausbildung in Psychotherapie am Carl Gustav Jung Institut Zürich und schloss diese zum Diplom Psychoanalytiker ab. Später war er Professor für Psychotherapie an der Stanford University.


Er formulierte den berühmten Satz: "Man kann nicht nicht kommunizieren!" (siehe auch Die 5 Axiome der Kommunikation nach Watzlawick)


Deutschsprachige Veröffentlichungen

  • 1969 Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien (mit Janet Beavin und Don Jackson).
  • 1974 Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels (mit John Weakland und Richard Fisch)
  • 1976 Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn - Täuschung - Verstehen
  • 1977 Die Möglichkeit des Andersseins
  • 1978 Gebrauchsanweisung für Amerika. Ein respektloses Reisebrevier
  • 1981 Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? (Hrsg.)
  • 1983 Anleitung zum Unglücklichsein
  • 1986 Vom Schlechten des Guten
  • 1988 Die Unsicherheit unserer Wirklichkeit. Ein Gespräch über den Konstruktivismus
  • 1991 Das Auge des Beobachters (mit P. Krieg)
  • 1992 Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns
  • 1992 Zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels
  • 1992 Paul Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit"