PflegeWiki:Löschkandidaten/Durchschnittsdeutsche (30.06.2011)

Aus Familienwortschatz
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 Pro Seite ist sinnlos, der Artikel ist weder sonderlich wissenschaftlich noch hilfreich--Dave 21:46, 18. Jun. 2011 (CEST)

 Pro Kann gelöscht werden. Ein Aufsatz im saloppen, nicht enzeklopädiewürdigen Stil. Auslöser war wohl eine (relativ schwache) Sendung kurz vor Artikelbeginn, erinnere es nicht mehr genau, auf Arte oder 3-Sat. In dieser Form nicht brauchbar. --Würfel 16:27, 19. Jun. 2011 (CEST)

 Pro --Kurt 12:25, 20. Jun. 2011 (CEST)

 Pro  Pro  Pro --Martin90 11:02, 23. Jun. 2011 (CEST)

 Pro Von mir auch ein Pro Löschen. Wer soll etwas mit dieser Aneinanderreihung statistischer Werte anfangen? Mela 16:41, 23. Jun. 2011 (CEST)

 Pro Kann auch keinen Bezug zur Pflege erkennen, im Gegenteil: In der Pflege soll Individualität berücksichtigt werden. --Birgit 09:25, 24. Jun. 2011 (CEST)

Hallo liebe Feuerwehr: es wäre super, wenn "ihr" (zwei oder mehr?) eine neue Seite beginnt, wenn ihr dann auch die Stellungnahme der Autorin hierher kopiert. -nonamenurse, , 24. Jun. 2011-


Pro forma: gegen die Löschung:
1. … weil der Artikel ein Thema der Soziologie der Pflege und der Biologie behandelt, das bisher im Wiki zu wenig vertreten ist. Das Thema ist wissenschaftlich belegt und mit diversen Beiträgen Dritter verlinkt. Inhaltlich wurde dagegen gesagt, dass der Artikel nicht verstanden wurde. OK, das ist zwar schlecht - aber woran das liegt, wurde nicht gesagt.
2. … weil keine Regel verletzt wurde, die sagt, dass statistische Angaben zum Stoffwechsel einer Person (hier Durchschnittswerte) und zu ihren Bedürfnissen nicht im Sinne des PflegeWikis wären. Ich habe sogar mal gelernt, dass Bedürfnisse eine Grundlage von Pflege sind.
3. … weil vielleicht, das steht zu befürchten, sich die Antragstellenden (für Löschen ) bisher einfach nicht die "Mühe" gemacht haben, den zugrunde liegenden, international viel beachteten Film trotz der Links ausschnittsweise oder ganz zu betrachten.
4. … hier werden verschiedene grundlegende Regeln des Umgangs in einer Diskussion ganz einfach und offen mißachtet (habe darauf bereits hingewiesen).
pro forma deshalb, weil ich die Kernargumente bereits geschrieben habe. Nur hier wurden sie xxx (man kann beliebiges einsetzen: vergessen, unterschlagen, nicht Erwähnenswert gefunden, braucht es nicht … ). Relevanzkriterien erscheinen den Beteiligten hier nicht erforderlich. Es entscheidet (auch nur pro forma, da Würfel die Vereinskeule zur Sicherheit bereits schwingt) eine sich nicht zufällig treffende Mehrheit. Denn eigentlich muss man ja gar keine Artikel veröffentlichen. Noch dazu über etwas, das sie zugegebenermaßen nicht wissen (wollen) oder nicht interessiert. Verzeiht die klaren Worte.
--nonamenurse, 24.6.11

N3, seh es ein, eine Enzyklopädie setzt andere Massstäbe an! Deine Argumentation ist doch reiner trotz weil du dir auf den Schlips getreten fühls aber allein der Stil des Artikels ist zum Haare raufen!--Dave 20:47, 24. Jun. 2011 (CEST)

obwohl, würde mich schon mal interessieren, welche Auswirkungen das auf die Pflege von Norma hat, dass sie im Jahr 13 000 km Golf gefahren ist und ob ich Norma bei ihrem Bedürfnis rumaasen mit Ressourcen weiter unterstützen muss, wenn sie selbst das nicht mehr kann--Birgit 22:11, 24. Jun. 2011 (CEST)


Da Benutzerin N3 eine vierwöchige Sperre erhalten hat wird der LA bis dahin quasi eingefroren, da N3 sich nicht zu allenfalls entstehenden Diskussionspunkten äussern kann--Dave 12:48, 30. Jun. 2011 (CEST)

Kritig am Artikel

b


Norma, die Durchschnittsdeutsche, gibt es nicht.<Warum nennst du sie dann hier? Extrem schlechter Einstieg> Aber die Statistik kann vieles zusammenzählen, Durchschnittswerte bilden, die dann auch bei der einzelnen Person sehr oft zutreffen (zumindest in der Größenordnung).<Geschwurbel, keine Aussage> Oder noch genauer: einzelne Werte, die bei sehr vielen (einzelnen) Personen zutreffen. Natürlich gibt es in der Statistik etwa halb soviel Leute, die etwas über und fast halb soviele, die etwas darunter liegen.<Noch immer hat der Artikel nichts zum Titel gesagt und ist in blumiger Prosa verfasst> Aber "Ausreißerinnen" sind selten.<wie jetzt, ich denke es liegen fast halb so viele darunter und drüber> Anstelle von Eva als dem oft verwendeten Begriff für alle Frauen nennen wir diese Frau hier einmal „Norma“. <Seit wann benutzen wir denn direkte Rede in Artikeln?> Oft ist in Zeitungen, wenn es um solche Durchschnittswerte geht, auch von Frau Mustermann die Rede - aber das ist ja eine seltsame Wortschöpfung. Sie könnte bei diesem Namen auch die Schwester von Otto Normalverbraucher sein. <Aber Norma ist eine geläufige Wortschöpfung??>Die typisch deutsche Frau ist also in Nordrhein-Westfalen, dem volkreichsten Bundesland, zu Hause. Lebte sie in Hamburg, wäre sie etwas größer, lebte sie in Rheinland-Pfalz, wäre sie etwas kleiner, lebte sie in Bayern, hätte sie dickere Beine.<blablabla> Norma ist verheiratet und hat neben einem Mann ein Kind. Norma schläft gern achteinhalb Stunden, hat einen Puls von 84 und atmet 30.000 mal am Tag. <Noch immer keine Aussage>Ihr IQ ist 100. Normas Muskelkraft hält sich zu der ihres Mannes wie 57 zu 100. Ihr Körper besteht zu 27 Prozent, der ihres Mannes zu 15 Prozent aus Fett. Sie weint fünfmal sooft wie er, meistens zwischen 19 und 22 Uhr. Ihre Tränenproduktion für die Geschmeidigkeit der Augenhornhäute sind 61 Liter dieses wertvollen Safts im Laufe des Lebens. Sie sieht und hört besser als Otto. > <Geschwurbel, keine Belege und Relevanz?! >

Erwerbstätigkeit und Familie

In den neunziger Jahren sind Hausfrauen zur Minderheit geworden. Von denjenigen, die vorher vollzeitlich erwerbstätig waren (das sind über 50% aller Frauen), blieb ein Drittel auch nach der Geburt des ersten Kindes vollzeiterwerbstätig, ein Drittel reduzierte den Beschäftigungsgrad, und bloss ein Drittel zog sich ganz aus dem Erwerbsleben zurück. <Quelle??> Unter denjenigen die schon vorher teilzeitbeschäftigt waren, arbeitete die Hälfte weiter bzw. reduzierte den Beschäftigungsgrad. Das sind Zahlen die frau/man noch vor kurzem nur von den nördlichen Ländern in Europa erwartet hätte. Auch im Gegensatz zu früher werden die meisten bereits nach einigen Jahren auf dem Arbeitsmarkt wieder aktiv: Unter den Müttern, deren jüngstes Kind zehnjährig ist, arbeitete in den neunziger Jahren wieder mehr als die Hälfte Teilzeit, und jede Fünfte war vollzeiterwerbstätig. Wie eine andere BFS-Studie in der Schweiz zeigte, werden drei Viertel aller Hausarbeiten von Frauen verrichtet, Mütter mit Kindern verbringen pro Woche im Schnitt 52 Stunden mitHaus- und Familienarbeiten, Männer hingegen nur deren 22. (aus: Arbeitsmarktverhalten von Müttern in der Schweiz, Quelle: SAKE, BfS) <Tolle Quelle....seit wann gehört die Schweiz zur BRD??>

Werte

Norma glaubt an Gott, hat aber eine eher geringe Bindung zur Kirche. Sie ist kontaktfreudig, lernt leicht neue Leute kennen und hat ein durchweg positives Lebensgefühl. Norma hat nichts dagegen, sich einer politischen Demonstration anzuschließen, und setzt sich für den Umweltschutz ein. Sie ist für unbehandelte Nahrung, ein Rauchverbot am Arbeitsplatz und, im Gegensatz zu den Männern, für Tempo 100. Sie aast auch sonst mit den knapper werdenden Ressourcen, verbraucht 146 Liter Trinkwasser am Tag, achtmal soviel wie ihre Großeltern vor achtzig Jahren, drei fürs Kochen und Trinken, 46 für die Toilettenspülung. <Ein bisschen Gott und die Welt?! '>

Konsum

Die Statistiker kennen auch ihren Alkoholkonsum genau auf den Liter. Sie trinkt zum Glück auch Milch und 40,6 l Fruchtsäfte pro Jahr. Eine Bundesbürgerin verspeist im Leben 850 Kilogramm Fleisch, das meiste als Wurst. Dafür werden unter anderem 3 Kühe, 45 Schweine und 926 Hühner geschlachtet. <Wieder genau KEINE Relevanz und einfach Aneinanderreihung von Sinnlosen Fakten >

Zusammen mit ihrem Mann/Freund haben drei von vier Frauen einen Pkw. Wir können staunen, wie sie es schafft, ihr Auto, einen Golf, auf nur 202 Quadratmeter Verkehrsfläche mit einem Durchschnittstempo von 47 Kilometern in der Stunde bei jeder Fahrt<Wir können STAUNEN?!, Hallo das ist eine Enzyklopädie...!> 8,5 Kilometer weit zu bewegen: 13 000 Kilometer im Jahr. Alle acht Jahre verursacht sie einen Unfall. Sie wäscht ihren Wagen 18mal im Jahr (im Lauf des Lebens sind es etwa 10 PKW) und verbraucht dabei jedesmal mehr als 100 Liter Trinkwasser. Beim Mann kommen da noch erschreckendere Zahlen zustande. Aber sie bringt Pfandflaschen zurück. Sie verbraucht viel Papier: Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Bücher, 77 Kilo, soviel wie nie zuvor, und 32 Rollen Klopapier, mehrlagig, mit 8000 Blatt. Sie ißt zu fett, zu süß und zu viel, hat einen zu niedrigen Beta-Carotin-Spiegel und neigt zu Jodmangel. Pro Jahr ißt sie 71 kg Mehl, 20 kg Käse, 28 kg Fett und 7 l Sahne. Aber auch 93 kg Obst und 80 kg Gemüse. Kartoffeln und Fleisch. Sie trinkt 11,5 Liter reinen Alkohols, mehr, als gesund ist, 140 Maß Bier (geschlechtsneutral sind das lebenslang 8.857 Liter Bier) und 1000 Tassen Kaffee und 263 Tassen Tee. Aber auch 138 aufwendig produzierte Flaschen Mineralwasser. <Ohne Worte...ehrlich, das sagt nichts aber wirklich gar-nichts aus und ist so Pflegerelevant wie die Durchschnittstemperatur unter meinem Bett>

Krankheiten

<hört, hört> Ihre ernährungsbedingten Krankheiten belasten die Volkswirtschaft mit 1000 Mark im Jahr, aber sie ist mit ihrem Gesundheitszustand zufrieden. Allerdings muß sie damit rechnen, dass sie, wie jeder zweite Deutsche, im Lauf ihres Lebens von einem Auto leicht oder schwer verletzt, möglicherweise getötet wird. Aber höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Alter von 79 Jahren, sechseinhalb Jahre nach ihrem Mann, an einer Erkrankung des Herz Kreislauf-Systems in einem Krankenhaus sterben wird. Sie möchte schnell und unvorbereitet sterben, aber, wenn es nicht anders geht, auch nicht über den bevorstehenden Tod belogen werden. <Schade hier hätte was kommen können....>

Frist

Da Benutzerin N3 offensichtlich wieder am Wiki teilnhemen kann hat sie jetzt 5 Tage Zeit inhaltlich fundiert zu argumentieren warum dieser Artikel hier bleiben soll, danach wird eine Entscheidung getroffen.--Dave 19:49, 28. Jul. 2011 (CEST)

Film

In einem Film haben 2011 Nick Watts und Michael Dörfler nachgefragt: Wie viele Kilogramm Fleisch konsumieren wir von unserer Geburt bis zu unserem Tod? Produziert jeder von uns tatsächlich im Schnitt fast 50 Tonnen Müll? Und diese "Summen des menschlichen Lebens" haben sie in spektakuläre Bildern zu einer poetischen Bilderreise durch das Leben umgesetzt. Dazu waren zahlreiche Recherchen und Experten-Interviews mit Soziologen, Sexualforschern, Umweltaktivisten u.a. nötig.