Das auch als Assessment bezeichnete Potentialermittlungsverfahren wird in der Gesundheits- und Krankenpflege eingesetzt, um die Eignung ausgewählter KandidatInnen für die Lehre festzustellen. Eine Reihe psychologischer Tests (Selbst- und Fremdeinschätzung) sowie zahlreiche Aufgaben gilt es zu bewältigen. Je nach Resultat steht die Eignung als LehrerIn für Gesundheits- und Krankenpflege fest.


siehe auch

 

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