Textverarbeitungsprogramm

Aus Familienwortschatz
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Ein Textverarbeitungsprogramm ist meist ein zusätzliches Programm für den PC oder Apple-Rechner zum Verfassen von Texten wie Berichten oder Briefen. Dadurch kann das am Bildschirm erstellte Dokument abgespeichert, geändert und ausgedruckt werden. Es funktioniert anders als die Internet-Browser-Programme.

Der Übergang zu anderen Programmen, wie z. B. einer Tabellenkalkulation ist inzwischen fließend, da sich in vielen Textverarbeitungsprogrammen heute auch Grafiken und Tabellen (zumindest aus der gleichen Produktfamilie, z. B. einem Office-Paket) einbinden lassen.

Vorläufer der Textverarbeitungsprogramme waren Texteditoren und elektrische Schreibmaschinen, die nur wenige Layout- und Formatierungsfunktionen angeboten haben.

Neben der Textbearbeitung können Rechtschreibprüfung, Indexerstellung, Fußnotenfunktion, Suchen- und Ersetzfunktionen, Formatvorlagen oder integrierte Textbausteine das Programm erweitern.

Als Beispiel für einen Produktnamen läßt sich MS Word® nennen, das aber nur eines unter vielen Textverarbeitungsprogrammen ist.

Alternativen

Als Sammlung von Bürosoftware (sog. "Office-Suiten") lassen sich noch folgende nennen:

(Diese Liste ist bestimmt nicht vollständig!)


Literatur

  • Klaus Fahnenstich, Rainer G.Haselier: Microsoft Office Home and Student 2007 - Das Handbuch: Word, Excel, PowerPoint, OneNote. Microsoft Press Deutschland; 2007. 960 Seiten. ISBN 3866451016
  • René Gäbler: Schnell & sicher umsteigen auf Office 2007. Data Becker, 2007. 281 Seiten. ISBN 3815829054

Weblinks

Siehe auch

  • PDF - Format von Dateien