Gute Gepflegenheiten

Aus Familienwortschatz
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Das Projekt

"Gute Gepflegenheiten" ist ein Projekt von Dohrmann, Pflegeexperte und Ehl, (Autor und Regisseur).

Hilfe für "Pflegende"

"Gute Gepflegenheiten" hilft jedem, der mit Pflegeaufgaben betraut ist, diese bestmöglich zu meistern. Pflegepersonal, aber auch pflegenden Angehörigen, wird in dieser Schulungsreihe praxisbezogen und leicht verständlich erklärt, wie grundlegende Handlungen und Techniken funktionieren. Und wie diese für alle Beteiligten zu einer optimalen Pflegesituation führen. Ganz im Sinne der eigenen Gesundheit und der des zu pflegenden Menschen. Ergonomisch, bewegungsfördernd und sicher!

Über „Gute Gepflegenheiten“

Wie so oft führte ein Zufall zwei unterschiedliche Welten zusammen. Im Fall von „Gute Gepflegenheiten“ die der professionellen Pflege und die des professionellen Films. Bei einem gemeinsamen Projekt für die Gesellschaft für MPS e.V. (Die Gesellschaft für Mukopolysaccharidosen) lernten sich Dohrmann und Ehl kennen. Beide waren aus dem gleichen Grund dort: Um mit ihrer Arbeit die Situation für die oft schwer kranken MPS-Kinder und deren Angehörige ein wenig zu erleichtern. Um die Situation in der Pflege allgemein und für alle Beteiligten zu verbessern; entstand die Idee eines ersten professionellen Schulungsfilmes. Ein wichtiges Ziel: Für ein besseres Miteinander in der Pflege! Inzwischen ist daraus ist daraus ein mehrteiliges Schulungskonzept entstanden. Mit dem Anspruch, praxisnah Themen und Inhalte aus der Pflege zu vermitteln. Fachlich kompetent und dabei immer (für alle) allgemein verständlich. Mit den Veröffentlichungen sollen nun die Standards in der praktischen Pflege neu definiert werden.

Kontinuität

Die ausgefeilteste Technik und der beste Ansatz nutzen den an der Pflege beteiligten Menschen nur dann und am meisten, wenn diese kontinuierlich geübt und eingesetzt werden. In der Konsequenz gehen wir mit „Liegen & Sitzen“ einen ersten Schritt weiter. Wir übertragen die Techniken aus ihrer SchulungsDVD „Bewegen & Führen“ in einen weiteren Aufgabenbereich der Pflege: DasLagern von zu pflegenden Menschen. Viele weitere Themen stehen auf dem Plan. Von der Interaktion und Kommunikation über Sturzprävention bis zu Körperpflege und Nahrungsgabe. Die Techniken nach moviliti-care (Evidenzbasierte Techniken) die Zukunft der Pflege und der Ansatz des „Menschlich näher“ sollen künftig noch in viele Bereiche der Pflege Einzug halten. Das Schulungsprogramm begleitet Pflegekräfte, pflegende Angehörige und Lehrinstitutionen weiterhin in ihrer wichtigen Aufgabe.

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