Lob

Aus Familienwortschatz
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Das erhaltene Lob kann jegliche Form sozialer Anerkennung einer eigenen Leistung sein. Das Loben ist das zum Ausdruck bringen dieser Anerkennung (unabhängig, ob es von Gleichrangigen oder Vorgesetzten erfolgt). Lob, gelobt werden bewirkt eine Motivation der gelobten Person. Gelobt werden führt in der Regel zu positiven Gefühlen bei der gelobten Person. Das angebliche schwäbische Sprichwort "nicht geschimpft - ist Lob genug" stellt diese Voraussetzung satirisch auf den Kopf.

Es ist umstritten, ob der Wert der Anerkennung mit dem Machtgefälle zwischen Lobenden und Gelobten einerseits und der geringen Häufigkeit (genauer: der Seltenheit) des Geschehens andrerseits zunimmt. Gegenbegriff zum „Lob“ ist der „Tadel“. Auch die Feststellung, dass jemand sich selbst lobt, gilt oft als negativ ("Eigenlob stinkt").


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