Schönheit

Aus Familienwortschatz
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Die Schönheit des Äußeren einer Person liegt zum Teil in den Proportionen des Körpers oder einzelner Gesichtszüge. Verstärkt oder abgeschwächt wird sie durch die getragene Kleidung. Vergleiche dazu evtl. den Da-Vinci-Mann, die Kleider-Mode oder die Ästhetik. Schönheit kann sehr stark individuell empfunden werden, diese Wahrnehmung wird in der Psychologie als Teil des Selbstbilds und Fremdbilds einer Person untersucht. Symphatie und Antipathie, allgemein die Wertschätzung einer Person, werden durch das Äußere beeinflusst. Gegenbegriff kann Hässlichkeit sein.

Die Ausstellung "Was ist schön" im Dresdner Hygienemuseum im Jahr 2010 präsentierte eine Bestandsaufnahme heutiger Ansichten über "Schönheit". Neben zahlreichen Werken internationaler Künstler wie Matthew Barney, Patrycja German, Isabell Heimerdinger, Ulrike Rosenbach, Herlinde Koelbl, Stephanie Kramer, Mariko Mori, Julian Opie, ORLAN, Blaise Reutersward, Martin Schoeller, Cindy Sherman, Juergen Teller, Rosemarie Trockel, Ari Versluis und Ellie Uyttenbroek wurden Konsum und Schönheitstechnologien, Starkult, der Goldene Schnitt der Malerei und das Gehirn (Interpretation von Reizen) dabei behandelt.

Siehe auch


Literatur

  • Sigrid Walther, Gisela Staupe, Thomas Macho (Herausgeb.): WAS IST SCHÖN? BEGLEITBUCH ZUR AUSSTELLUNG. Wallstein Verlag, 2010, 224 S. ISBN 978-3-8353-0642-4

Weblinks