Vier-Augen-Prinzip: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 19:49 Uhr
Das Vier-Augen-Prinzip, auch Vier-Augen-Kontrolle genannt, besagt, dass wichtige Entscheidungen bzw. kritische Tätigkeiten nicht von einer einzelnen Person durchgeführt werden sollen bzw. dürfen. (Zwei Personen = vier Augen)
Ziel ist es, das Risiko von Fehlern und Missbrauch zu reduzieren.
Beispiele in der Pflege: Medikamente richten, Umgang mit BTM, Wertgegenstände in Empfang nehmen
- Siehe auch: Wahrnehmungsfehler
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Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |