Homöostase

Aus Familienwortschatz
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Die Homöostase (auch Selbstregulation, von griechisch: Homoiostase - Gleich-Stand) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems (Organismus), sich innerhalb gewisser Grenzen in einem stabilen Zustand zu halten.

Jeder lebende, nicht im Sterben befindliche, Organismus ist ein Homöostat, da er die zu seinem Überleben notwendigen Bedingungen konstant hält, z.B:


Die Existenz selbstregulierender Funktionen gewährleistet den Fortbestand eines Systems, welches sich sonst zum Beispiel durch ungehemmtes Wachstum, Überstrukturierung und nicht mehr beherrschbare (selbst erzeugte) Komplexität überfordern würde.



siehe auch:


Weblinks

http://de.wikipedia.org/wiki/Homöostase