Klinikum der Universität Würzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2014, 20:20 Uhr
Das Klinikum der Universität Würzburg versorgte im Jahr 2007 ca. 49.700 Patienten stationär sowie etwa 178.000 Kranke ambulant. Es besteht aus 19 Kliniken.
Beschäftigte: ca. 740 Ärzte/-innen, über 1.200 Pflegekräfte, 1.018 Mitarbeiter im medizinisch-technischen Dienst und 370 Verwaltungsangestellte.
Einzelne Spezialisierungen
Zum Zentrum Operative Medizin, 2004 in Betrieb genommen, gehören: Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie, Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie, das Institut für Transfusionsmedizin und das Institut für Röntgendiagnostik.
Es gibt weitere neun Zentren, die fächerübergreifend zusammenarbeiten: Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung (IZKF), interdisziplinäres Tumorzentrum, Herz- und Kreislaufzentrum, Brustzentrum, Perinatalzentrum, Zentrum für Stammzelltransplantation, Transplantationszentrum, Rheumazentrum und das interdisziplinäre Zentrum für Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalten.
Das neue Zentrum für Molekulare Medizin (ZEMM) ist im Bereich klinisch-theoretischer Forschung aktiv.