Weichteilverletzung
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Eine Weichteilverletzung ist eine umschriebene Gewebedurchtrennung bzw. Gewebezerstörung durch Gewalteinwirkung von aussen. Diese kann Haut, Schleimhäute, subkutanes Gewebe, Muskeln und Sehnen oder aber auch innere Organe betreffen.
Unterscheidung
Hierbei wird unterschieden:
- geschlossene Weichteilverletzungen (Läsion):
- Eine Verletzung, die von aussen nicht sichtbar ist, z.B. ein Muskelfaserriss.
- offene Weichteilverletzung: (Vulnus, Wunde):
- Hierbei ist die Haut bzw. Schleimhautoberfläche zerstört, z.B. eine Schürf- oder Schnittwunde.