Bücher online

Aus Familienwortschatz
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Es gibt immer mehr Bücher online. Gemeint ist damit, dass Teile oder vollständige Bücher als E-Book online genutzt werden können. Davon wären Rezensions-Dienste zu unterscheiden, die eine kurze Inhaltsangabe und die Titelei der Bücher bieten. Auch das ist ja sehr oft schon eine Hilfe. Wenn der Verlag weitere Infos ins Netz gestellt hat, gibt es meistens auch Links dorthin. Für Pflegende sind dabei die Dienste interessant, die auch über natur- und sozialwissenschaftliche Bücher informieren.

gutenberg.spiegel.de

Beim deutschsprachigen Gutenberg-Projekt gibt es 4000 Bücher, 20 000 Gedichte, 1800 Märchen, 1200 Fabeln und 3500 Sagen kostenlos als Volltext. Das dazugehörige amerikanische Projekt gutenberg.org bietet über 25 000 Werke, darunter auch Hörbücher und Noten. Es sind meistens ältere Werke, bei denen das Urheberrecht (copyright) 75 Jahre nach dem Tod des Autors erloschen ist.

books.google.de

Google hat inzwischen Tausende von Büchern, überwiegend englische Titel, grosser Bibliotheken und Verlage digitalisiert. Wird bei «Erweiterte Buchsuche» auf «Nur vollständige Ansicht» geklickt, werden nur die durchsucht, die im Volltext abrufbar sind.

zeno.org

Seit Ende 2007 ist zeno.org online. Sie ist dennoch die grösste deutschsprachige Online-Volltextbibliothek. Schwerpunkte sind Philosophie, Kulturgeschichte und Lexika. Auch ein altes Konversationslexikon, Meyers Grosses Konversationslexikon in der 6. Auflage (1905 bis 1909), sozusagen ein Voläufer der Wikipedia, steht als Bildkopie der Artikel neben vielen anderen zur Verfügung.

Rezensions-Dienste

Rezensionen über Bücher zu medizinischen und biologischen Themen bieten folgende Zeitschriften und Rezensions-Dienste an (Auswahl nach Umfang und Bedeutung des Angebots) :

faz

Neue Zürcher, nzz.ch

aber auch auf der aktuellen

perlentaucher.de

Die Seite Perlentaucher fasst jeden Tag die Feuilletons der wichtigsten deutschsprachigen Zeitungen zusammen, bietet eine kommentierte internationale Magazinrundschau an und hat Angaben über 35 000 Bücher in seiner Datenbank, die mit Klappentext und Kurzrezension abrufbar sind (Stand Okt. 2008). Perlentaucher finanziert sich über Werbung.

Rundschau F/M, fr-online.de

Der Standard, Wien

Zeit, zeit.de

Weblinks

  • E-Book (Der Wikipedia-Artikel über das Thema)

Siehe auch