Geistige Beweglichkeit

Aus Familienwortschatz
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Mit geistiger Beweglichkeit wird oft die Fähigkeit beschrieben, sich gedanklich auf Neues einzustellen. Sie wird als Teil des Denkvermögens, der Intelligenz aufgefasst. Ein klar umschriebenes und messbares Konzept für sie als eigenständige Kategorie der Intelligenz gibt es in der Psychologie allerdings nicht. Davon wäre als prüfbare Fähigkeit die Geschwindigkeit zu unterscheiden, in der eine Person Entscheidungen trifft.

Häufig wird der Ausdruck umgangssprachlich an Stelle von Intelligenz überhaupt verwendet, zum Beispiel bei Werbeaussagen für Nahrungsergänzungsmittel oder Denksportaufgaben, die einer Verschlechterung der allgemeinen Intelligenz vorbeugen sollen, ohne es im Detail wirklich nachweisen zu können, wie:

  • zum Erhalt der geistigen Beweglichkeit bis ins hohe Alter …
  • geistige Beweglichkeit - überlisten Sie den Altersstarrsinn
  • aktiver Sport fördert geistige Beweglichkeit
  • Anwendungsgebiete für Schüsslersalz: Geistige Beweglichkeit
  • Geistige Beweglichkeit – Weiterbildungsbereitschaft ...

Als Gegensatz wird in der Psychologie Rigidität (eigensinniges, starres Verhalten) angesehen, das allerdings eher einen Charakterzug beschreibt und keine Aussage über neuronale Strukturen trifft.

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