Pflegeklassifikation

Aus Familienwortschatz
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Pflegeklassifikation

  • Anfänge der Auseinandersetzung mit theoretischen Grundlagen der Pflegehat Florence Nightingale gesetzt -> gilt als die erste Theoretikern in der Pflege
  • Sie ging, neben der Medizin, von eigenständigen Pflegewissen aus, für das eine Besondere Qualifikation nötig war
  • Zentrum ihrer Theorie: enge Beziehung zwischen Umgebung und Gesundheit
  • Pflegende sollten die Umgebung so verändern, das Heilungsprozess erleichtert wird
  • Ihre Handlungsanweisung 1859 in ihrem Buch „Notes on Nursing“
  • Nach 100 jähriger Pause setzte sich die Diskussion erst in den 50er Jahren in den USA fort
  • Seitdem ist eine Vielzahl von Theorien entstanden
  • Um die Vielfalt zu Ordnen haben einige Theoretiker Klassifikationssysteme entworfen, in den die einzelnen Theorien in Klassen geordnet werden
  • Klassifikation nach Ann Marriner-Tomey (1994):
    • Philosophien: Pflege als Kunst und Wissenschaft zu sehen z.B.: Watson oder Benner
    • Konzeptionelle Modelle: (bzw. Theorien gr. Reichweite) Beschreibungen der Begriffe „Mensch, Umgebung und Gesundheit“ enthalten z.B.: Neumann oder Orem
  • Theorien mittlerer Reichweite: Kann konkrete Fragen der Pflegepraxis beantworten? z.B.: Peplau oder Orlando
  • Afaf Meleis (1991) ordnete Pflegetheorien nach ihrem Schwerpunkt
    • Bedarfsmodelle
    • Mensch kann normalerweise seine Bedürfnisse selbst befriedigen in spez. Situationen benötigt er jedoch noch Unterstützung
  • z.B.: Orem
  • Interaktionsmodelle versuchen zu beschreiben, wie pflege arbeitet und beschäftigt sich in erster Linie mit Interaktionen bzw. der Beziehung zwischen pflege und Patient z.B.: Peplau
  • Pflegeergebnismodelle
    • Ziel ist nicht der Prozess sondern das Endergebnis z.B.: Rogers

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