Ethnografie

Aus Familienwortschatz
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Die Ethnographie (aus griech. ethnos "Volk" und graphia "Beschreibung"). Seit dem 19. Jh. von Ethnologen eingeschränkt auf den beschreibenden Teil des Faches, jede Beschreibung von Völkern überhaupt oder die Darstellung einzelner Völker. In den letzten Jahren wird Ethnographie zunehmend als Prozess einerseits, d.h. als Datenerhebung und Beschreibung, und andererseits als Produkt, d.h. als Darstellung, verstanden.

Das klassische der Ethnographie besteht darin, dass es immer im „Feld“ forscht (Feldforschung), d. h. immer zwei Aspekte (also Interviews und Beobachtung) -> vitale Bedeutung

Erkenntnis bestand darin, sich nicht auf "second hand" Berichte zu verlassen, sondern "selbst zu sehen, wie es da läuft" (in Ablehnung der "armchair-athropology").

Symbolischer Interaktionismus

Symbolischer Interaktionismus: Soziologisch ausgerichtete Ethnografien, z. B. Street Forschung usw.

Sinn der Ethnografie/-studien

  • Werte lernen
  • Regeln lernen
  • Konstrukte betrachten
  • Soziale Kontakte beobachten
  • Was ist gute Pflege im Sinne des Patienten
  • Aktionen beschreiben

-Kultur 'von innen' heraus verstehen (emische Perspektive)

In der Ethnografie sollte nicht sein

  • Überidentifikation mit dem Feld
  • „going native“ verschränkt den Blick auf das Analytische


siehe auch

qualitative Forschung


Literatur

Weblinks

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