Erythropoese

Aus Familienwortschatz
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Erythropoese.

Erythropoese meint die Bildung von Erythrozyten im Knochenmark unter Einfluß des Gewebehormons Erythropoetin. Damit ausreichend Erythrozyten im Blutkreislauf zirkulieren, muss die Erythroproese ständig im angemessenen Umfang stimuliert werden. Ansonsten kommt es zu einen Mangel roter Blutkörperchen - zur Anämie. Sauerstoffmangel im Gewebe ist ein starker Reiz für die Erythropoese. Ein solcher Sauerstoffmangel wird mit der der Ausschüttung des in den Nieren gebildeten Hormons Erythropoetin beantwortet, welches das Knochenmark zur vermehrten Bildung von Erythrozyten stimuliert.

Pro Sekunde werden im menschlichen Körper ca. 40.000 neue Erythrozyten gebildet.


Stadien:

  • Proerythroblast
  • Erythroblast
  • Retikulozyt (Netz)
  • Erythrozyt









siehe auch

Diser Artikel ist unvollständig

Beurteilung: Dieser Artikel ist sehr kurz oder unvollständig, und sollte noch erweitert werden. Falls Du etwas zu diesem Thema weißt, dann sei mutig und füge Dein Wissen hinzu.