Kind, Frau, Mann sein

Aus Familienwortschatz
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Einleitung zu dieser ATL / AEDL mit kurzer Verhaltens- oder Empfindensbeschreibung. Pflegerische Problematik. - bitte ergänzen -

Gesund und glücklich zu sein gehört zu den am häufigsten genannten Wünschen. Doch das kann für jeden Menschen etwas ganz anderes bedeuten. Die Menschen haben oft das Ziel, dem Leben einen Sinn zu geben, trotz allem glücklich zu sein und sich auf keinen Fall unterkriegen zu lassen. Jede/-er mobilisiert seine Kräfte, um die Schattenseiten des Lebens, schmerzliche Ereignisse, Konflikte, Kriege und unmenschliche Lebensbedingungen zu bewältigen oder einfach die eigenen Grenzen auszutesten. Im Lebenslauf (Biographie) sind einige Soll-Bruchstellen eingebaut, die es zu umschiffen oder aktiv zu bewältigen gilt(kritische Lebensereignisse, Übergänge zwischen verschiedenen Rollen, Phasen; Coping).

Dabei wird das eigene Ich-Bewußtsein stark von der Rolle als Kind, Frau, Mann in einer bestimmten Lebensphase unter bestimmten Umweltbedingungen beeinflusst. Bei dieser ATL / AEDL soll dieser Aspekt der jeweiligen Persönlichkeit berücksichtigt werden.

Primäres pflegerisches Interesse

ist, dass für die pflegebedürftige Person der Erhalt der eigenen Wertvorstellungen und Lebensform ermöglicht wird. Die eignenen Beiträge dafür sollen gestärkt werden (Fähigkeiten und andere Ressourcen).


Beobachtungsaufgaben, Krankenbeobachtung

sind dabei insbesondere Fragen nach der aktuellen Rolle und eigenen Lebenssicht. Welche Ziele möchte die Person erreichen, die durch die Krankheit etc. evtl. gefährdet sind. Wo kann/soll Pflege dabei unterstützen?

Handelt es sich mehr um instrumentelle Unterstützung oder geht es um Informationen? Auch emotionale Unterstützung kann pflegerische Aufgabe sein. Zunächst sind wir auf die Mitteilungen (verbal und nonverbal) angewiesen, die unsere Auftraggeber senden. Kleidung, Bewegung, soziale Aktivität oder Rückzugswünsche sind zu beachten.


Pflegerische Ziele

sind die Unabhängigkeit und das Wohlbefinden durch . . .


Pflegerische Hilfeleistung, Leistungen

sind dabei insbesondere . . .

Auch das gehört hier dazu:

Hilfestellung beim Schminken, Haare richten etc.

Auch bei Frauen kann es passieren das eine Gesichtsrasur zur tägliche Pflege gehört. Ein Damenbart ist schon so für eine Frau unangenehm.

Elemente aktivierender Pflege

Darunter verstehen wir in dieser ATL / AEDL . . . .


Auch das gehört hier dazu:

Abstand einhalten können.

Pflegedokumentation, besondere Aufgaben bei …

sind dabei insbesondere . . .

. . .

. . .

Frühere Komplikationen angemessen schildern. Dazu Vertraulichkeit im Team sichern.

Pflegerische Arbeitsorganisation

erfordert dabei insbesondere …

. . .


Mitwirken bei ärztlicher Diagnostik und Therapie

besteht dabei insbesondere aus . . .

. . .


Querverweis / Verbindung zu anderen ATL / AEDL

dabei sollte insbesondere berücksichtigt werden, dass . . .

Sicherheit, Sinn finden, Kommunikation


siehe dazu auch:


Literatur

  • Alle Pflegelehrbücher enthalten einen entsprechenden Abschnitt (= Basiswissen).


Jugendliche

  • Dieter Baacke: Die 13- bis 18-jährigen. Einführung in die Probleme des Jugendalters. Beltz, Weinheim. 2003, 344 Seiten. Ein Standardwerk der Pädagogischen Psychologie. Richtet sich mehr an Pädagogen und Fachleute denn an Eltern.
  • Allan Guggenbühl: Pubertät - echt ätzend. Gelassen durch die schwierigen Jahre. Herder Verlag, Freiburg. 2000, 222 Seiten,
  • Bernd Siggelkow , Wolfgang Büscher: Deutschlands sexuelle Tragödie. Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist. Gerth Medien, 2008. ISBN 978-3865913463
  • Barbara Strauch: Warum sie so seltsam sind. Berlin Verlag 2004, 336 Seiten. Wer aus Teenagern nicht schlau wird - nach diesem Buch wird er es zumindest aus ihren Gehirnen.
  • quarks – wdr: Lernen in der Pubertät. Wissenschaftliche Erklärung für die Vorgänge im Gehirn während der Pubertät und ihre Auswirkungen auf die Lern- und Schlafgewohnheiten der Teenager. (URL: www.quarks.de/dyn/12653.phtml )

Erwachsene

  • Volkmar Sigusch, Kurzzusammenfassung seines Buches: Neosexualitäten. Über den kulturellen Wandel von Liebe und Perversion. Verlag Campus, F/M. 2005. 223 Seiten. ISBN: 3593377241. Rezension bei perlentaucher


Weblinks

  • Kann es normal sein, einfach kein Interesse an Sex zu haben? Und das nicht nur für ein paar Tage oder Wochen, sondern jahrelang? Sein ganzes Leben? Ja, es ist normal, sagen nicht nur all jene Menschen, die freiwillig – und glücklich – enthaltsam leben, sondern nun auch Experten, die Asexualität als neue sexuelle Orientierung anerkennen. Artikel über Asexualität von Merle Hilbk in zeitwissen 04/2005.
  • Deutsche Informationsseite zu Asexualität. Die deutsche Sektion von AVEN mit Kontaktbörsen, Diskussionsforen und Treffpunkten
http://www.asexuality.org/de/infos.html
  • Männer (im NZZ -Folio 8/05) Aus dem Editorial: Als Mann wird Mann nicht nur geboren, zum Mann wird Mann gemacht. Und selten hat sich eine Gesellschaft weniger darauf verständigen können, was im Ergebnis dabei herauskommen soll: Krabbelgruppen-Demokrat, Führungskraft oder Fussmasseur? Das starke Geschlecht ist verwirrt. Doch wo Krise ist, ist auch Chance. Das NZZ-Folio zeigt diverse Männlichkeiten. Suchen Sie sich eine aus! Kann im Volltext gelesen werden (Aug 05 danach im Archiv)

Siehe auch


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