Morbus embolicus

Aus Familienwortschatz
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Morbus embolicus: rezidivierende Lungenembolien durch intermittiernde Verlegung der Strombahn, z.B. durch sukzessive Verschleppung thrombotischen Materials (Thrombus/Embolus) aus Beinvenen. Besonders bei Patienten, bei denen keine Gerinnungshemmer verabreicht werden dürfen, kann in einem minimal-invasiven Eingriff ein Filter (sog. Cava-Filter, Cava-Schirm) in die untere Hohlvene (Vena cava) eingesetzt werden.

  • Mehr dazu: Cava-Schirm, Cava Filter als Vorbeugung einer Lungenembolie:[1]