Raumgestaltung nach dem Bobath-Konzept

Aus Familienwortschatz
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Datei:NachtischZeichng2small.jpg
Der Nachttisch soll auf der betroffenen Seite stehen

Die Raumgestaltung innerhalb des Bobath-Konzeptes berücksichtig besonders die gelähmte Seite des apoplexiekranken Menschen. Das Bett soll so gestellt sein, dass der Patient über die betroffene Seite zur Tür sieht. Ebenso werden alle unmittel notwendigen Möbel so im Raum plaziert, dass die Aktion über die betroffene Seite erfolgen muss. Nur die wichtigsten Gegenstände sollen von der nicht-betroffenen Seite erreichbar sein, z.B. die Alarmglocke. Für die Orientierung des apoplexiekranken Menschen kann eine jahreszeitliche und individuelle Gestaltung des Zimmers sinnvoll sein. Durch die Foderung aller Sinne wird eine sensorische Deprivation verhindert.Das Konzept wurde im Jahr 2007 verändert und ist nicht mehr so starr zu sehen.

siehe auch

Bobath-Konzept, Apoplex


Diser Artikel ist unvollständig

Beurteilung: Dieser Artikel ist sehr kurz oder unvollständig, und sollte noch erweitert werden. Falls Du etwas zu diesem Thema weißt, dann sei mutig und füge Dein Wissen hinzu.


Das Bobath-Konzept wurde 06/07 überarbeitet: in mehren Punken unter andern bei der Raumgestaltung:

Für die Raumgestallung gibt es daher, jetzt keine starren Vorgaben mehr. Die normalen Sinnesreize über beide Körperhäften des Apoplektikers sollen ermöglicht werden. Der Pat. kann mitentscheiden von welcher Seite er angesprochen werden möchte.

So heißt es auch nicht mehr gelähmte Seite sondern betroffene und weniger betroffen Seite . Mehr bei Bobath nach zulesen.