Sabine Metzing

Aus Familienwortschatz
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Dr. Sabine Metzing (*29.12.1967) ist eine deutsche Pflegewissenschaftlerin (MScN) und war von 2004 - 2009 Vorstandsmitglied der DG-Pflegewissenschaft. Sie hat an der Erstellung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege sowie des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege mitgewirkt. Seit Mai 2004 arbeit sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Wilfried Schnepp am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke an dem Forschungsprojekt "Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige". Dieses Projekt erfolgt im Rahmen des Pflegeforschungsverbundes NRW (Geschäftsstelle: Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften) und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.


Publikationen

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Zu diesem Thema können Sie sich die Podcast-Sendung "Sabine Metzing (2008): "pflegende Kinder in Deutschland"" (mp3) anhören.


  • große Schlarmann, J.; Metzing-Blau, S.; Schnepp, W. (2008): "The use of health-related quality of life (HRQOL) in children and adolescents as an outcome criterion to evaluate family oriented support for young carers in Germany: an integrative review of the literature", BMC Public Health 8(414)
  • Metzing-Blau, S. and Schnepp, W. (2008): "Young carers in Germany: to live on as normal as possible - a grounded theory study", BMC Nursing 7(15)
  • Metzing, S.; Schnepp, S. (i.E.): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. In: Schaeffer, D.; Behrens, J.; Görres, S. (Hrsg.): Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns. Ergebnisse und Herausforderungen der Pflegeforschung. Wiesbaden: Verlag Juventa
  • Metzing, S.; Schnepp, S. (2008): Warum Kinder und Jugendliche zu pflegenden Angehörigen werden. Einflussfaktoren auf die Konstruktion familialer Pflegearrangements. In: Bauer, U.; Büscher, A. (Hg.): Soziale Ungleichheit und Pflege. Wiesbaden: VS Verlag, S. 315-341
  • Metzing, S. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Erleben und Gestalten familialer Pflege. Bern: Hans Huber Verlag. ISBN 9783456845494
  • Metzing, S.; Schnepp, S. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wer sie sind und was sie leisten. Eine internationale Literaturstudie (1990 – 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):321-330
  • Metzing, S.; Schnepp, S. (2007): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige: wie sich pflegerische Hilfen auf ihr Leben auswirken können. Eine internationale Literaturstudie (1990 – 2006). Pflege. Die wissenschaftliche Zeitschrift für Pflegeberufe. 20(6):331-336
  • Metzing, S. (2007): "Die Familie zusammenhalten" In: Die Schwester Der Pfleger 6/2007
  • Metzing, S. (2006): "Mit 13 schon Pflegeprofi. Wenn Kinder ihre Eltern pflegen" In: Forum Sozialstation Nr. 139, S.35-39
  • Metzing, S., Schnepp, S., Hübner, B., Büscher, A. (2006): ""Die Lücken füllen" und "in Bereitschaft sein" - Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige" In: Pflege&Gesellschaft 11(4):351-373 (PDF)
  • Kromark, K.; Metzing, S.; Bartholomeyczik, S.; Liersch, A.; Nienhaus, A. (2006): Hilfsmittelausstattung und –nutzung in der stationären Altenpflege. Das Gesundheitswesen. 68: 41-47
  • Schnepp, S.; Metzing, S. (2005): Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige. Eine Untersuchung zu Bedeutung und Konstruktion familialer Pflege, welche von Kindern und Jugendlichen erbracht wird. Pflege & Gesellschaft 10(1):61-62
  • Metzing, S. (2004): „Ohne Familie geht's nicht“. Die Bedeutung von Angehörigen für Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen. PflegenIntensiv 1(3):12–17
  • Metzing, S. (2004): Bedeutung von Besuchen für Patientinnen und Patienten während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. In A. Abt-Zegelin (Hg.), Fokus: Intensivpflege. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing, S. 159-217. Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft.
  • Metzing, S. (2004): Aktualisierte Literaturanalyse zur Dekubitusprophylaxe. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. (2. überarbeitete Aufl., S. 70-92). Osnabrück.
  • Strohbücker, B.; Metzing, S.; Müller-Mundt, G.; Jung, B. (2004): Literaturstudie zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. In: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hg.), Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege. (S. 27–92). Osnabrück.
  • Bartholomeyczik, S. u. Metzing, S. (2004): Dekubitusprophylaxe: Neue Ergebnisse aus der Pflegeforschung. Zeitschrift für Wundheilung, 9(8):166-169
  • Metzing, S. (2003): Bericht zur Fachtagung: "Pflegehandeln evidence based"?! Welches Wissen braucht die Pflege? Pflege und Gesellschaft, 8(4):VII+VIII.
  • Metzing, S. (2003): Ohne Familie geht's nicht. Die Bedeutung von Angehörigen für Patienten auf der Intensivstation. In P. Nydahl; G. Bartoszek (Hg.), Basale Stimulation. Neue Wege in der Pflege Schwerstkranker (4. überarbeitete Aufl., S. 270-282). München: Urban & Fischer. (s.a. http://www.stiftung-pflege.com/stfpfl/Projekte/Metzing.php)
  • Metzing, S. (2003): Die Bedeutung von Angehörigen für PatientInnen während ihres Aufenthalts auf einer Intensivstation. Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung, 10(1):184-186.
  • Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 2: Eine Untersuchung zur ethischen Perspektive in Veröffentlichungen von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(10):846-848.
  • Mayer, H.; Kuhlmann, B.; Metzing, S.; Arndt, M. (2002): Ethik in der Pflegeforschung. Teil 1: Grundlegende ethische Prinzipien und Möglichkeiten der Beurteilung von Pflegeforschungsprojekten. Die Schwester Der Pfleger, 41(9):748-753.
  • Metzing, S.; Osarek, J. (2000): Ein Fossil in einer High-Tech-Umgebung? Besuchsregelungen auf Intensivstationen. Pflegezeitschrift, 13(4):191-195.
  • Metzing, S./Osaek, J.: Besuchsregelungen auf Intensivstationen. Pflege 2000; 13: 242-252

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