Wahn

Aus Familienwortschatz
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Der Begriff Wahn repräsentiert eine Überzeugung, die

  1. logisch inkonsistent ist oder wohlbestätigtem Wissen über die reale Welt widerspricht und
  2. trotz gegenteiliger Belege aufrechterhalten wird, weil die persönliche Gewissheit der Betroffenen so stark ist, dass sie rational nicht mehr zugänglich sind.

Wahn gilt als Zeichen einer Psychischen Störung. In der Psychiatrie werden Wahngedanken auch als "inhaltliche Denkstörungen" bezeichnet, die unter anderem bei schizophrenen Psychosen, bei (endogenen) Depressionen, bei Manie, bei Demenzen und weiteren psychischen Erkrankungen mit oder ohne diagnostizierbarer organischer Ursache auftreten.

Wahn ist also zunächst ein Erkrankungszeichen, dem verschiedene Erkrankungen und Ursachen zugrunde liegen können.

Definition

Wahnhaft ist jeder kognitive Akt, der einen unüberprüfbaren Sachverhalt zur unverrückbaren Tatsache erklärt.

Beispiele

Bei einer Depression mit Wahnsymptomen treten zum Beispiel häufig Verarmungswahn, Schuldwahn und Katastrophendenken auf.

Bei einer Manie mit psychotischen Symptomen ist Größenwahn typisch: Patienten mit Größenwahn sind entgegen der Auffassung ihrer Umwelt der Überzeugung, sie seien beispielsweise ein hochbegabter Künstler oder eine geniale Musikerin und kaufen daraufhin einen teuren Flügel, obwohl sie noch nie zuvor Klavier spielten, oder mieten ein Atelier, obwohl niemand ihnen jemals ein besonderes künstlerisches Talent zusprach.

Personen mit Demenz können ebenfalls Wahnsymptome zeigen. Häufig sind dabei eine wahnhafte Überzeugung, von anderen Menschen bestohlen zu werden bzw. dass sich eine fremde Person in der eigenen Wohnung aufhält oder aufgehalten hat (Phantom-Boarder-Symptom).

Auch im Zusammenhang mit der Alkoholkrankheit bzw. allen Suchterkrankungen mit geistiger Beeinträchtigung werden verschiedene Formen des Wahns festgestellt, darunter am häufigsten Eifersuchtswahn.

Formen von Wahn

Beeinträchtigungswahn und Verfolgungswahn

Die betroffene Person fühlt sich von ihrer Umwelt beeinträchtigt, d.h. sie fühlt sich von ihren Mitmenschen beleidigt, erniedrigt, verhöhnt, man trachtet nach ihrem Leben etc., während die Mitmenschen nichts dergleichen wahrnehmen. Als eine stärkere Form des Beeinträchtigungswahns gilt der Verfolgungswahn: der betroffene Mensch fühlt sich verfolgt und/oder beobachtet, z. B. von Agenten, Außerirdischen oder anderen. Er interpretiert dabei Ereignisse in seiner Umgebung entgegen der Überzeugung ihrer Mitmenschen häufig als Spionage- oder Überwachungsaktionen, zum Beispiel in Form eines Beeinflussungsapparates.

Beziehungswahn

Der Betroffene bezieht Dinge und Ereignisse in seiner Umgebung auf sich, die nach Ansicht seiner Mitmenschen gar nichts mit ihm zu tun haben; er glaubt beispielsweise, dass Fernsehnachrichten versteckte Botschaften an ihn persönlich enthalten. Der Beziehungswahn ist besonders bei paranoischen Formen zu beobachten, bei denen er oft das Fundament des übrigen Wahngebäudes bildet.

Verarmungswahn

Die betroffene Person fühlt sich arm, oder fürchtet, zu verarmen, obwohl ihre Mitmenschen dafür keinerlei Hinweise wahrnehmen bzw. ihre finanzielle Situation vollkommen unverändert ist.

Größenwahn/Megalomanie

Die betroffene Person hält sich für eine wichtige politische oder religiöse Persönlichkeit, die Reinkarnation großer Persönlichkeiten, für einen Gott oder einen Propheten, obgleich ihre Mitmenschen sie für einen gewöhnlichen Menschen halten. Ähnlich ist z. B. der sogenannte Sendungswahn ("ich muss die Menschheit erlösen").
Als Sonderformen gelten :
  • politischer Wahn
  • religiöser Wahn (mit Heilsauftrag)
  • wahnhafte Erhöhung der eigenen Person
  • Heilswahn
  • Weltverbesserungs- bzw. Welterneuerungwahn
  • Omnipotenzwahn

Schuldwahn

Die Person glaubt, dass sie Schuld an Ereignissen trägt, mit denen sie nichts zu tun hat (z.B. "allein meinetwegen gibt es Armut auf der Welt"). Meist führt sie dies darauf zurück, sündig zu sein, gegen göttliche oder moralische Prinzipien verstoßen zu haben, sich versündigt zu haben und erwartet, dafür bestraft zu werden. Daher auch Versündigungswahn genannt.

Krankheitswahn

Der Betroffene glaubt sich unheilbar krank, dem Siechtum oder dem Tod nahe u.a. durch Krebs, Multiple Sklerose, HIV oder diffuseren Erkrankungen wie "Schrumpfung innerer Organe"/"Hirnschwund", obwohl keine medizinischen Befunde hierfür vorliegen. Siehe auch Hypochondrie.

Nichtigkeitswahn

Die betroffene Person hält sich für sehr minderwertig, unwichtig, im Extremfall (nihilistischer Wahn) für gar nicht existent, obwohl ihre Mitmenschen sie als gleichwertig, wichtig und präsent wahrnehmen.

Devitalisierungswahn

Der Patient "leugnet" seine eigene Existenz ("Ich bin tot." Cotard-Syndrom).

Erfinderwahn

Eine Person hält sich für einen genialen Erfinder, entwickelt zahllose Apparaturen, die nach den Tests ihrer Mitmenschen teilweise gar nicht funktionieren oder in deren Augen keinen Zweck erfüllen.

Eifersuchtswahn

Der Betroffene ist in einem Maße eifersüchtig auf den Ehe- bzw. Lebenspartner oder den Lebensgefährten, das seine Mitmenschen als übertrieben empfinden. Er interpretiert diverse Ereignisse als Beweis für einen Treuebruch. Eifersuchtswahn wird häufig bei Alkoholkrankheit und Demenz diagnostiziert und in einen Zusammenhang mit Gewalt gegen den Partner bzw. die Partnerin gestellt.

Induzierter Wahn - Folie à deux

Selten tritt ein so genannter induzierter Wahn auf. Er wird auch symbiotischer Wahn oder Folie à deux genannt. Hier übernimmt ein enger Angehöriger, der viel Zeit mit einem unter einer Wahnsymptomatik leidenden Menschen verbringt, meist also der Lebenspartner, die Wahnideen des Betroffenen. Durch soziale Isolierung und eine zunehmend als feindlich oder bedrohlich empfundene Umwelt wird das gemeinsame Wahnerleben verstärkt; der Wahn schafft Gemeinsamkeit und Kommunikation.
Bei einer vorübergehenden Trennung der Personen wird dann meist ein rascher Rückgang der wahnhaften Symptomatik bei der Person mit dem induzierten Wahn festgestellt.
Da Kinder bis zum älteren Schulalter in der Regel ihre Einschätzungen der Realität von den Eltern übernehmen, sind sie besonders gefährdet, in den Wahn oder von Eltern einbezogen zu werden und daran teilzuhaben (konformer Wahn). Ein dem Wahninhalt entsprechendes Verhalten des Kindes wirkt dann als Bestätigung für den Wahn der Eltern. Für Kinder kann eine solche Konstellation schwerwiegende Folgen haben. Ist beispielsweise ein Elternteil überzeugt, dass das Kind psychisch verändert oder gestört sei, besteht die Gefahr, dass das Kind diese Überzeugung in sein Selbstbild, sein Erleben und Verhalten übernimmt. Dadurch kann es dazu kommen, dass Psychologen oder Psychiater beim Kind eine Identitätsstörung feststellen.
Im Zusammenhang mit dem induzierten Wahn wird vermutet, dass auch falsche Erinnerungen beispielsweise bezüglich eines sexuellen Missbrauchs entstehen können (»false memory syndrome«).

Sonstige Formen

Weitere Formen des Wahns werden durch Zusammensetzung des als wesentlich verstandenen Inhalts der betreffenden Überzeugung mit dem Wort Wahn gebildet. Zum Beispiel:
  • Abstammungswahn
  • Bedrohungswahn
  • Dermatozoenwahn (Ideen von Kleinstlebewesen, die sich in die Haut einnisten)
  • Fremdbeeinflussungswahn
  • Liebeswahn
  • Querulantenwahn
  • Reichtumswahn
  • Unschuldswahn
  • Untergangswahn
  • Verdammungswahn
  • Religiöser Wahn
  • Esoterischer Wahn
  • Schwangerschafts- bzw. Mutterschaftswahn
  • Begnadigungswahn
  • wahnhafte Situationsdeutung
  • wahnhafte Verwandlung in einen anderen Menschen, in eine andere Gestalt, in ein Tier, in ein Monstrum oder in eine andere Physiognomie
  • Wahn, bestohlen zu werden (als Wahnidee oftmals bei älteren Personen mit nachlassender Gedächtnisleistung)
  • Kälteidiotie
Auch so genannter Starrsinn wird als Wahn aufgefasst.

Verschiedene Ausprägungen von Wahn

Außenstehende nehmen Wahnüberzeugungen teilweise als ausgefeilte und umfassende "Wahngebäude" wahr, in die Betroffene ihr alltägliches Erleben einbeziehen und umdeuten (z. B. "das parkende Auto da draußen dient nur dazu, eine Abhöranlage zu tarnen"). Psychiater sprechen dann auch von systematisiertem Wahn. Manchmal beschränkt sich die Wahnsymptomatik aber auch auf ein einziges und scharf umgrenztes Gebiet ("Frau X ist ein böser Schlangendämon"), und Außenstehende empfinden die Betroffenen von diesem einen Punkt abgesehen als durchaus realitätsbezogen.

Für Schizophrenien sind im Allgemeinen solche Wahninhalte typisch, die von anderen als den Betroffenen als besonders bizarr und unlogisch empfunden werden. Man spricht bei Schizophrenien auch von einem "Erklärungswahn", also einer wahnhaften Überzeugung, welche andere, belastende Symptome der Schizophrenie (wie akustische Halluzinationen) für den Betroffenen erklärbar machen soll. Typisch und differentialdiagnostisch relevant ist der sogenannte "Zeiger der Schuld", der beim Schizophrenen nach außen (mit ihm als Zentrum), beim Depressiven nach innen, d.h. zu sich selbst "zeigt".

Wenn der Wahninhalt als mit der psychischen Grundstimmung der Betroffenen übereinstimmend erlebt wird, spricht man in der Psychiatrie von einem synthymen Wahn. Von dysthymen Wahneinfällen wird dagegen gesprochen, wenn Psychiater die psychische Gestimmtheit der Betroffenen nicht als mit dem Wahninhalt übereinstimmend empfinden.

Bei einer anhaltenden wahnhaften Störung treten in der Regel Wahninhalte auf, die Außenstehende als in sich relativ schlüssig und nicht bizarr empfinden. Reale Ereignisse werden dabei in den Wahninhalt einbezogen. Eine anhaltende wahnhafte Störung gilt als chronisch und kaum behandelbar.

Komplexe, in sich geschlossene "Wahnsysteme" nennt man auch Paranoia. In diesem Fall wird nicht von einer schizophrenen Psychose gesprochen, da bei den Betroffenen keine sonst für die Schizophrenie typischen Symptome (Ich-Störungen, formale Denkstörungen, Halluzinationen usw.) festgestellt werden. Als "Paranoiker" werden Menschen bezeichnet, die Psychiater als geordnet, logisch und bis auf den Wahn psychisch völlig unauffällig wahrnehmen. Als typisch paranoisch gilt z.B. eine Überzeugung, dass andere Menschen sich gegen die betroffene Person verschwören, hinter dem Rücken über sie reden und Komplotte schmieden. Dies alles wird mit Argumenten ausgebaut, denen Psychiater einen logischen und realistischen Gehalt zusprechen.

Umgang mit Wahn

Der Umgang mit Wahn ist teilweise von beträchtlichen Ängsten geprägt, denn das Verhalten als „wahnsinnig“ empfundener Menschen erscheint häufig als unkalkulierbar.

Es ist für Außenstehende aussichtslos, einen Betroffenen von seiner wahnhaften Überzeugung abbringen zu wollen. Für den Erkrankten besteht eine „Wahngewissheit“, er braucht keine Beweise für seinen Wahn. Gegenbeweise werden unerschütterlich ignoriert oder in den Wahn eingefügt („die haben die Kamera, die mich ausspioniert, jetzt woandershin gebracht“). Es ist ja gerade das Kennzeichen des krankhaften Wahns, dass sich dieser vom Betroffenen nicht rational überprüfen lässt oder die subjektive Wahngewissheit stärker als alle gegenteiligen Belege wirkt.

Man sollte im Umgang mit Betroffenen also den Wahn weder angreifen, noch sich auf den Wahninhalt einlassen und so tun, als ob er real sei (dies kann allenfalls zu einer kurzfristigen Entspannung führen). Stattdessen sollte man anerkennen, dass der Wahninhalt für den Betroffenen eine Realität darstellt, und dass dieser dadurch meistens sehr belastet und geängstigt ist. Neuere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass das Herstellen eines Realitätsbezuges im Umgang mit Wahnkranken durchaus zu einer beginnenden Distanzierung vom wahnhaften Erleben beitragen kann. Insofern muss die Definition als „unerschütterliche Überzeugung“ neu gefasst werden.

Medizinische Behandlung

Eine Behandlung ist auf Grund der fehlenden Einsicht nicht immer einfach (Therapieresistenz). Gelegentlich kann ein Patient durch Angehörige oder den Arzt trotz Uneinsichtigkeit dennoch zur Behandlung motiviert werden.

Wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung besteht und keine Einwilligung zur Behandlung vorliegt, kann diese zwangsweise erfolgen. Die psychiatrische Behandlung ist je nach diagnostizierter zugrunde liegender Erkrankung (z.B. Schizophrenie, Depression, Manie) unterschiedlich. Von großer Wichtigkeit ist daher die genaue Abklärung der Diagnose mit Differenzialdiagnose.

Prinzipiell kommen in der Psychiatrie bei Wahn unterschiedlicher Art Neuroleptika auf Grund ihrer antipsychotischen Wirkung in Frage. Bei Erkrankungen wie Manie oder Depression erfolgt dies dann meist zusätzlich zur antimanischen oder antidepressiven Medikation. Mit Hilfe von Neuroleptika lässt sich oft eine rasche Besserung der Wahnsymptomatik erzielen. Bestimmte Wahnformen, wie z.B. Wahn im Rahmen einer anhaltenden wahnhaften Störung, können aber auch weitgehend therapieresistent sein.

Teilweise besteht auch eine so genannte doppelte Buchführung, d.h. der Patient hält am Wahn fest (und meint beispielsweise, er würde von außerirdischen Wesen verfolgt), hat aber gleichzeitig eine gewisse Krankheitseinsicht, begibt sich selbst in Behandlung und nimmt seine Medikamente regelmäßig.

Siehe auch

Konfabulation

Nicht jeder "Wahn" ist Wahn (Soziologie)

Nicht alles "wohlbestätigte Wissen über die reale Welt" ist "wahr". Beispiele: Hexenwahn, Marienwahn, Galileis"und sie dreht sich doch!". Manchmal verbirgt sich hinter "Wahn" etwas, das den anderen nicht oder noch nicht zugänglich oder verständlich ist. Es gibt auch Theorien, dass Verhaltensweisen von "wahnhaften" psychiatrischen Patienten manchmal lediglich durch "dem Diagnostizierenden unbekannte" (oder unverständliche) Erfahrungen zustande kommen, die aber durchaus erklär- und verstehbar, und manchmal auch sinnvoll sind. Siehe auch Antipsychiatrie.

Literatur

  • Historisches Wörterbuch der Philosophie
  • Peter Berner (1986): Wahn. In: C. Müller (Hg.), Lexikon der Psychiatrie (S. 719-735). Berlin, Heidelberg, New York: Springer, ISBN 978-3540166436.
  • Burkhart Brückner (2007): Delirium und Wahn. Geschichte, Selbstzeugnisse und Theorien von der Antike bis 1900. Bd. 1: Vom Altertum bis zur Aufklärung. Hürtgenwald: Pressler, ISBN 978-3-87646-099-4. Bd. 2: Das 19. Jahrhundert - Deutschland. Hürtgenwald: Pressler, ISBN 978-3-87646-109-0.
  • Klaus Conrad (1958): Die beginnende Schizophrenie. 2. Aufl., Bonn 2010: Psychiatrie-Verlag, ISBN 978-3884145258.
  • Christian Kupke (2008): Was ist so unverständlich am Wahn? Philosophisch-kritische Darstellung des Jaspers'schen Unverständlichkeitstheorems. In: Journal für Philosophie & Psychiatrie (www.jfpp.org), 1, S. 1-12.
  • Klaus Kronmüller (2009): Gefangen im Wahn. In: Ärztliche Praxis NeurologiePsychiatrie 12, (1), S. 34-37.
  • Steffen Moritz; Tania Lincoln (2008): Wahn – Psychologie. In: T. Kircher & S. Gauggel, Neuropsychologie der Schizophrenie (S. 456-467). Heidelberg: Springer, ISBN 978-3540711469.
  • Christian Scharfetter (2003): Wissen – Meinen – Irren – Wähnen. Das Spektrum der Selbst- und Weltkonstrukte. In: Fundamenta Psychiatrica 17, H. 3/4, S. 64-76.
  • Thomas Bender; Thomas Auchter (2004): Destruktiver Wahn zwischen Psychiatrie und Politik. Forensische, psychoanalytische und sozialpsychologische Untersuchungen. Gießen: Psychosozial-Verlag, ISBN 3-89806-352-6.
  • Daniel Paul Schreber (1903): Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Berlin 2003: Kadmos, ISBN 978-3931659509.
  • Manfred Spitzer(1989): Was ist Wahn? Untersuchungen zum Wahnproblem Berlin, Heidelberg, New York: Springer.
  • Paul Watzlawick (1976): Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wahn, Täuschung, Verstehen. München: Piper, ISBN 3-492-02182-4.
  • Erich Wulff (1995): Wahnsinnslogik. Über die Verstehbarkeit schizophrener Erfahrung. Bonn: Psychiatrie-Verlag, ISBN 3-88414-193-7.

Weblinks



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