Notruf

Bei einem Notruf kann es sich handeln um

• mündliche Äußerung einer subjektiv empfundenen oder einer objektiven Notlage, z. B. ein Hilferuf

• telefonische Meldung an eine Leitzentrale z. B. der Polizei oder Feuerwehr; siehe z. B. Feueralarm in einem Pflegeheim

• um ein Notruf-Telefon bei seelischen Krisen; siehe z. B. Telefonseelsorge

• institutionsinterne Meldung über eine Rufanlage, evtl. gibt es dabei für das Personal einen Code für bestimmte Notlagen

• Hausnotruf (auch: Funkfinger, Rufhilfe, Heimnotruf (Österreich), Seniorenalarm) ist ein auf der Telefontechnik basierendes System, das es Menschen erleichtert, in Notfällen Hilfe zu rufen ohne erst eine Telefonnummer zu wählen.

Der telefonische Notruf sollte diese Angaben enthalten:

Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Personen sind betroffen? Welche Art der Erkrankung / Verletzung liegt vor? Verdacht auf ....! Warten auf Rückfragen!

Hinweis: Der Anrufende sollte erst auflegen, wenn die angerufene Notfall-Leitstelle keine Fragen mehr hat und das Gespräch eindeutig beendet.

Siehe auch

Notsituationen

• Kindesmisshandlung
• Suizidalität - erhöhte Bereitschaft zur Selbsttötung
• Telefonseelsorge

Weiteres

• Beschwerdemanagement – Umgang mit Beschwerden im Pflegeheim
• Notruf mehr im juristischen Sinne
• Leitende Notarzt (LNA)
• Notfall-Hotline

Weblinks

• Feueralarm bei Wikipedia
• Brandmelder bei Wikipedia
• Hausnotruf bei Wikipedia
  • Tipps zum Hausnotrufdienst vom KDA
• Rettungskette bei Wikipedia
• Beschwerdestellen Pflege in Not und ähnliche

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