Große Träger von Heimen und Kliniken

Aus Familienwortschatz
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Der Träger (entweder Besitzer oder auch nur Betreiber, Klinik- bzw. Heimbetreiber) der vermieteten Räume mit Pflege (sozusagen ist die Pflege die wichtige Dienstleistung neben der Unterkunft und der Versorgung mit Essen) kann staatlich, gewerblich/privat oder ein Wohlfahrtsverband (gemeinnützig) sein. Je nach Sichtweise ist die Pflege der Kern des Angebots "Heim / Krankenhaus" oder sie ist notwendige Dienstleistung, um eine Immobilie zu "entwickeln", sprich gewinnträchtig für den Träger als Klinik oder Altenheim nutzen zu können. Das Immobiliengeschäft und die Dienstleistung Pflege können dabei in einer Hand oder in getrennten Händen liegen. Patienten oder HeimbewohnerInnen als Personengruppe, die solche Institutionen vorübergehend nutzen, sehen ihre individuelle Versorgung als Hauptzweck an, auch wenn das aus der Sicht der Träger als einer Finanzinvestorengruppe möglicherweise nur eine notwendige Bedingung zur Erzielung des Hauptzwecks darstellt. Historisch sind Heime und Krankenhäuser allerdings aus der Zweckbestimmung entstanden, Kranke oder Pflegebedürftige zu versorgen. In Europa spielte dabei die religiöse Überzeugung der "tätigen Nächstenliebe" eine entscheidende Rolle (vgl. Geschichte der Pflege). Diese Motivation entspricht aber vielfach nicht mehr den heutigen Beweggründen von Finanzinvestoren.


Mit dem Begriff Träger werden natürliche oder juristische Person bezeichnet, die z. B. eine Pflegeeinrichtung betreiben. Der Träger stellt Personal und Sachmittel zur Verfügung. Er hat für die Kosten aufzukommen und ist für den ordnungsgemäßen Betrieb verantwortlich. Der Träger oder eine Vereinigung gleicher Träger ist Vertragspartei für den Versorgungsvertrag mit den Landesverbänden der Pflegekassen sowie für die Pflegesatzvereinbarungen. Er schließt auch den Vertrag mit dem Pflegeleistungsempfänger (in der Regel den Heimvertrag mit dem Heimbewohner). In einer Klinik entspricht dem die Vereinbarung mit der Krankenkasse und der Behandlungsvertrag mit der Einzelperson.

Private Klinikbetreiber in Deutschland 2006, Beispiele[1]
Große in der Branche Klinikbetreiber Umsatz (Mio. Euro)
Asklepios 2.000
Rhön-Klinikum 1.933
Helios/Fresenius 1.673
Sana Kliniken 792
Damp Holding 422
Mediclin 378
Schön Kliniken 348
SRH Kliniken 342
Paracelsus Kliniken 284
Ameos 244

Es gibt staatliche Träger in öffentlich-rechtlicher Rechtsform (z.B. Körperschaft des öffentlichen Rechts, wie Städte und Gemeinden) besonders im Bereich der Krankenhausversorgung und freie Träger in privatrechtlicher Rechtsform, zum Beispiel eingetragener Verein oder (g)GmbH. Private Träger können gewerblich, also mit Gewinnerzielungsabsicht, oder freigemeinnützig, also ohne (hohe) Gewinnerzielungsabsicht sein. Der Ausdruck "freigemeinnützige Träger" meint überwiegend die bekannten großen Wohlfahrtsverbände. Sie betreiben sehr oft sowohl Altenheime und Kliniken und sind dazu auf der Ebene der Bundesländer organisiert.

Die großen Wohlfahrtsverbände

Im Jahr 2005 gab es in der Bundesrepublik 9.743 Pflegeheime mit insgesamt 713.195 Plätzen. Von diesen Pflegeheimen war mehr als die Hälfte in der Trägerschaft der freigemeinnützigen Wohlfahrtsverbände:

sowie einige weitere gemeinnützige Organisationen, die keinem der großen Wohlfahrtsverbände angehören.

Allein der Deutsche Caritasverband z. B. betreibt insgesamt einen Anteil von 14 % an allen Pflegeheimen, also etwa 1300 bis 1400 Heime.

Im Diakonie-Branchenverzeichnis der Heime und vollstationäre Einrichtungen sowie sonstigen Wohnformen der Altenhilfe nennt die Diakonie 784 vollstationäre Einrichtungen (evtl. mit Kurzzeitpflegeplätzen) und weitere 34 vollstationäre Einrichtungen mit pflegefachlichem Schwerpunkt (zumeist für an Demenz Erkrankte). Die Statistiken zeigen weiter, dass die beiden großen Kirchen dabei durchaus die größeren, leistungsfähigeren Einrichtungen betreiben. Jedoch muss hinzugefügt werden, dass die Eigentümer jeweils lokale Verbände sind. Und ihr Gewicht ist regional sehr verschieden. In Baden-Württemberg waren es zum 1. Jan. 2006 z. B. 39 % durch die beiden Kirchen, 20,3 % durch sonstige gemeinnützige Träger, 28 % von privaten Gewerbetreibenden und durch staatliche Einrichtungen bzw. öffentlich verwaltete Stiftungen 13 Prozent.[2] Die Pflege in Heimen wurde in Schleswig-Holstein von 38,7 %, in Brandenburg und Hessen dagegen nur von knapp 25 % benötigt (Quelle wie vor). Hier zeigt sich vermutlich ein starker Zusammenhang mit dem Ausbau der Sozialstationen. Innerhalb der Bundesländer gibt es jeweils noch einen starken Stadt-Land-Unterschied im Ausmaß der Nutzung der Heime.

Pflegeheimketten

Als Pflegeheimkette kann man Pflegeheime bezeichnen, deren Betreiber rechtlich und wirtschaftlich als Arbeitgeber in einem Konzern zusammengeschlossen sind. Es können auch andere Einrichtungen, wie Akut- und Reha-Krankenhäuser in dem Konzern eingeschlossen sein. Pflegeheimketten sind vor allem im Bereich der privaten Trägerschaft verbreitet. Die beteiligten Unternehmen haben unterschiedliche Rechtformen, meist Gesellschaften mit beschränkter Haftung, Stiftungen oder Aktiengesellschaften, die teilweise steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt sind.

Die Verbreitung der Pflegeheimketten hat im letzten Jahrzehnt in Deutschland nur sehr langsam zugenommen. Immer noch sind die zahlenmäßig am meisten verbreiteten Häuser einzelne Einrichtungen für unter 150 alte Menschen. Pflegeheimketten wachsen entweder über Akquisition von vorhandenen Einrichtungen oder über den Neubau gleichartig strukturierter Heime an verschiedenen Standorten. Zunächst gab es Ketten im Hochpreis-Segment der Wohnheime (Wohnstifte, Residenzen u. ä.), die sich bewusst in ihrem Leistungsspektrum von den bis dahin üblichen dreistufigen Wohn-, Altenheimen und den Pflegeheimen absetzten.


Die Zahlen

Die Zahle zur Verteilung der Träger von Altenheimen (im weitesten Sinne):

Von den Altenheimen in Baden-Württemberg insgesamt (nach Plätzen) waren 1995 etwa 70 Prozent einem sogenannten freigemeinnützigen Trägerverband zugeordnet, 20 % einem privaten und 10 % einem öffentlichen Träger.

10 Jahre später setzen sich die Zahlen auf Bundesebene so zusammen: 55 Prozent sind freigemeinnützigen Trägerverbänden zugeordnet, 37 % privat und 8 % gehören öffentlichen Trägern. Regional gibt es sehr deutliche Unterschiede (durchaus im Sinne von historisch gewachsenen Marktführerschaften). D. h. der kleine staatliche Bereich ist zurückgegangen. Der private Bereich hat sich stark vergrößert.

Weitere Entwicklungen im Gesundheitsmarkt

Im Unterschied zu den bisher großen Betreibern (frei gemeinnützige Verbände, Unternehmen) entwickeln sich nach dem Krankenhaussektor seit 1995 zunehmend offen gewinnorientierte Unternehmensverbünde auch im Bereich Altenheime, medizinische Diagnostik und Arztpraxen. Zusätzlich ist eine Internationalisierung in diesem Bereich zu beobachten (Zuerst zwischen den NL, GB und D). Bei den Betreibern oder Besitzern handelt es sich zum Teil um ehemalige Leitende Manager oder direkt um die genannten Verbände selbst, die sich durch die andere Rechtsform einen größeren, auch finanziellen —, Handlungsrahmen ermöglichen.

Entwicklung der Altenheime 1980-2010

Im Rahmen des gesamten Gesundheitsmarkts gibt es im Bereich der Seniorenheime besondere Entwicklungen. Die Altenpflegeheime haben sich in den letzten 30 Jahren stark verändert. Ursprünglich als Mix aus Wohnheim und Altenpflegeheim dreistufig konzipiert und betrieben, haben sich in den letzten 20 Jahren die "Altenheime" zunehmend zu reinen Altenpflegeheimen entwickelt. Die Verweildauer sinkt auch in den Heimen beständig (nicht nur in den Krankenhäusern). Die Pflegeheime (bzw. -abteilungen) wandelten sich überwiegend zu psychiatrischen Pflegeheimen, in denen überwiegend dementiell Erkrankte während ihrer letzten Lebensphase versorgt werden. Altenpflege findet zu einem hohen Prozentsatz ansonsten in den Privatwohnungen (ambulant) statt. Ergänzend gibt es ein ständig expandierendes Angebot an Luxus-Altenheimen, oft Seniorenstifte genannt. Dort wird überwiegend ein langzeitiges Wohnangebot auf Hotel-Niveau verkauft, das auch die pflegerische Versorgung bei Krankheit oder Pflegebedürftigkeit bis zum Tod in den in der "Residenz" angemieteten Zimmern umfasst. Erster großer Betreiber, die hier genannt werden kann, ist die Augustinum-Gruppe.

Im Unterschied zu den bisher großen Betreibern (frei gemeinnützige Verbände, Unternehmen) entwickeln sich nach dem Krankenhaussektor, seit 1995 zunehmend, offen gewinnorientierte Unternehmensverbünde im Bereich der Alten- und Pflegeheime. Dabei handelt es sich aufgrund der üblichen Betriebsgrößen der Pflegeheime von 50 bis 200 Kunden im Vergleich zur Hotellerie oder den Krankenhausketten betriebs- und volkswirtschaftlich um „Zwerge". Die Einrichtungen der großen Wohlfahrtsverbände sind aus unterschiedlichen Gründen meistens nicht als Konzern sondern auf lokaler oder regionaler Ebene selbständig entstanden und organisiert. Sie können deshalb zunächst nicht als Pflegeheimkette bezeichnet werden, auch wenn sie insgesamt betrachtet große Segmente des „Heimmarktes" beherrschen. Zu beobachten ist aber auch im Bereich der Wohlfahrtsverbände eine zunehmende Zentralisierung und privatwirtschaftliche Organisationsmerkmale (der Pflegemarkt im Unterschied zur Gemeinnützigkeit).

Zusätzlich sind Anfänge eine Internationalisierung in diesem Bereich zu beobachten (zuerst in den 1990er Jahren zwischen den NL, GB und D). Bei den Betreibern oder Besitzern handelt es sich zum Teil um ehemalige Leitende Manager oder direkt um die genannten Verbände selbst, die sich durch die andere Rechtsform einen größeren, auch finanziellen, Handlungsraum ermöglichen. Zum Teil stammen einige Großbetriebe aus der Immobilienbranche.

Bedeutende Pflegeheimketten

Beispiele für bedeutende Pflegeheimkette sind …

Krankenhausketten

Eine Krankenhauskette oder Klinikgruppe ist ein Krankenhaus- oder Mischkonzern, der mehrere Krankenhäuser bzw. Kliniken (auh Univ.kliniken) betreibt. Krankenhausketten sind vor allem im Bereich der privaten Trägerschaft verbreitet. Es handelt sich dabei um Unternehmensverbünde rechtlich selbständiger Unternehmen.

Während beim Begriff „Kette“ der Fokus auf den konstituierenden Merkmalen Mehrgliedrigkeit, gleicher Name und qualitativ gleiches Angebot liegt, rücken beim Begriff „Krankenhauskonzern“ die leistungs- und finanzwirtschaftliche Zusammengehörigkeit in den Mittelpunkt.

Die Verbreitung der Krankenhausketten hat im letzten Jahrzehnt in Deutschland stark zugenommen, wie das Wachstum des privaten Krankenhaussektors allgemein. Krankenhausketten wachsen fast ausschließlich über Akquisition von Krankenhauseinrichtungen mit Versorgungsauftrag bzw. Plankrankenhaus-Status. Hintergrund ist, dass nur auf diese Weise eine Teilnahme an der Versorgung der GKV-Versicherten gewährleistet ist, die den Großteil der Bevölkerung stellen und damit aus betriebswirtschaftlicher Sicht wichtig für die Erlös-Sicherung sind. Neugründungen von Einrichtungen sind daher eher selten. Mit der Akquisition (Übernahme) geht eine sogenannte materielle Privatisierung einher.

Eine andere Möglichkeit sind Betriebsführungs- bzw. Managementverträge. Dabei wird im Regelfall die Betriebsführung an eine Krankenhauskette oder ähnliche Organisation ( zeitlich befristet aber) langfristig vergeben.

Die Auswirkungen der Umstrukturierungen auf den Markt Gesundheitswesen, auf die Mitarbeitenden (auch künftige) und die Kunden (in der Regel Patient- bzw. HeimbewohnerInnen) im jeweiligen Einzugsbereich sind zu beachten.

Beispiele in Deutschland

( Die Beispiele in diesem Abschnitt sind zu Wikipedia-Artikeln verlinkt )

Konfessionelle und überwiegend gemeinnützige Krankenhausgruppen

Private Krankenhausgruppen

  • w:Allgemeine Hospitalgesellschaft, 45 Klinken, Therapiezentren und Ambulanzen mit ca. 4.500 Behandlungsplätzen
  • w:Ameos (Schweiz) , 36 Standorte in Deutschland
  • w:Asklepios Kliniken GmbH, ca. 2,0 Mrd. Euro Umsatz (2006), 34.500 Mitarbeiter (2006), beim ehemaligen ehem. Landesbetrieb Krankenhaus Hamburg hält sie 74,9% der Anteile.
  • Die [[w:Fresenius AG übernimmt
    • 2005 die w:Helios GmbH, ca. 9.345 Betten (2004), ca. 1,157 Milliarden Euro Umsatz (2004), 17.600 Mitarbeiter (2004)
    • 2001 die Wittgensteiner Kliniken AG mit 30 Akut- und Fach-Kliniken und rund 4.600 Mitarbeitern (2001)
  • w:KMG Kliniken AG, 5 Krankenhäuser, 3 Rehakliniken, 9 Seniorenheime
  • w:Marseille-Kliniken AG, Berlin, 2008 bundesweit 67 Einrichtungen, davon 58 Pflegeeinrichtungen und 8 Rehaeinrichtungen sowie ein Akutkrankenhaus, mit insgesamt 5.400 Mitarbeitern
  • w:Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH, 20 Akutkrankenhäuser mit 2.285 Betten, 11 Rehabilitationskliniken mit 1.825 Betten sowie 9 ambulante Einrichtungen und insgesamt 5.144 Mitarbeitern (Stand 2006, Unternehmensangaben).
  • Ehemalige Procuramed GmbH (jetzt Tochter von Asklepios), betrieb über Managementverträge 20 Krankenhäuser vor allem in Bayern, zuletzt nur noch das Krankenhaus Lindau im Bodensee
  • w:Rhön-Klinikum AG, ca. 14.650 Betten (2007), ca. 2,02 Mrd. Euro Umsatz (2007), ca. 31.000 Mitarbeiter (2007)
  • w:Sana Kliniken GmbH oder Sana-Gruppe, ca. 550 Mio Umsatz, ca. 60 Krankenhäuser und 20 Seniorenheime, 21.000 Mitarbeiter

Staatliche und kommunale Krankenhausgruppen

Beispiele von staatlich betriebenen (auch kommunalen) Krankenhausverbünden:

Schweiz

13 Krankenhäuser, 4.600 Mitarbeiter. Eigentümer ist die südafrikanische Medi-Clinic Corporation.
3 Krankenhäuser, 875 Mitarbeiter

Internationale Krankenhausketten

Internationale Krankenhausketten, die auch andere Einrichtungen als Kliniken betreiben (Beispiele, Links zur engl.sprachigen WP):

173 Krankenhäuser und 107 Chirurgie-Praxiszentren (surgery centers)
57 Krankenhäuser
95 Rehabilitationskrankenhäuser, 15 Krankenhäuser zur Langzeitbehandlung (long-term acute care hospitals), 80 ambulante Rehabilitationszentren

Siehe auch

Literatur

  • Blosser-Reisen: Angebote der Altenhilfe in der Bundesrepublik Deutschland und der europäische Binnenmarkt. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Band 28, Heft 3 (1995) 207 - 213
  • Claus Fussek, Gottlob Schober: Im Netz der Pflegemafia. Wie mit menschenunwürdiger Pflege Geschäfte gemacht werden. C. Bertelsmann, 2008, ISBN 3570010090. (Rezension im PflegeWiki, März 2008)
  • J. Hanisch, M. Göritz: Eine Diplomarbeit zum Thema: "Gemeinschaft und Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe". 2005.
  • Martin Heinzelmann: Das Altenheim - immer noch eine "totale Institution"? Eine Untersuchung des Binnenlebens zweier Altenheime. Cuvillier Verlag, Göttingen 2004, ISBN 3-86537-276-7. (Rezension in socialnet)
  • Moesle, Hansueli: Pflegeheime und Pflegeabteilungen, in: Gesundheitswesen Schweiz 2007-2009. Verlag Hans Huber, Bern 2007, ISBN 978-3-456-84422-0
  • Christa Katharina Spieß: Angebot und Nachfrage stationärer Altenhilfeeinrichtungen. Analyse eines regulierten Marktes. KDA, 1993
  • Einzelnachweise:
  1. Süddeutsche Zeitung vom 19. Oktober 2007
  2. Franz Burger, Matthias Weber: Stationäre Pflege gewinnt weiter an Bedeutung. In: statistik.baden-wuerttemberg.de, 2007-04

Weblinks

  • Link für die aktuellen Zahlen aus Baden-Württemberg (bei statistik-bw.de mit Grafik) - 2004 (1. Jan.) setzen sich die Zahlen hier fast unverändert so zusammen: 54 % freigemeinnützig, 36 % privat und 10 % öffentlich. Unter den freigemeinnützigen Trägern besitzen die beiden christl. Kirchen einen Anteil von 63 Prozent.
  • Anke Henrich: Der Lebensabend wird teurer als gedacht. In: WirtschaftsWoche vom 2. Juni 2010


Bei Wikipedia:


Der Absatz über Konzerne/Pflegeheimketten bei

vgl. Wikipedia: "Pflegeheim"



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(Stand 7. Juni 2010)