Pressespiegel
Ein aktueller Pressespiegel soll zeigen, wie oft und wie ein bestimmtes Thema, ein Produkt, eine Person oder eine Firma in verschiedenen Presse-Erzeugnissen dargestellt wird.
Der Pressespiegel Pflege hier im PflegeWiki soll an Beispielen zeigen, wie und wie umfangreich im Laufe eines Jahres Themen der Pflege in der allgemeinen Tagespresse dargestellt werden.
Pressespiegel Pflege 2011
— Neu: — Siehe auch unter
- Der PflegeWikinger - online Nachrichten in PflegeWiki (moderierte Seite)
Altenpflege
- Wie wir glücklich lange leben. (ZEIT Wissen, Magazin, Ausgabe 4/11 vom 30. Mai 2011, Grundlagen der Gerontologie)
Krankenpflege
-
Pressespiegel Pflege 2010
Altenpflege
- Unter dem Titel "'Wohin mit Oma?' Wenn die Pflege der Eltern zum Problem wird." befasst sich die Titelgeschichte des stern Nr. 43/2010 S. 51 - 57 vom 21. Okt. 2010 mit dem Thema Häusliche Pflege. Aus verschiedenen Blickwinkeln gehen dabei die AutorInnen auf die Situation und die Überforderung pflegender Angehörige, der Töchter- und der Enkelgeneration ein.
Krankenpflege
Das Gesundheitswesen insgesamt
- Pflege-Branche soll Mindestlohn bekommen. - Der Mindestlohn von 7,50 Euro in den östlichen Bundesländern Deutschlands und von 8,50 Euro im Westen soll vom 1. Juli an gelten. In tagesschau.de vom 26. März 2010
- Die Untergrenze wird wahrscheinlich ab 1. Juli 2010 gelten. Praktikanten, Hauswirtschaftshelfer und Demenzbetreuer werden davon nicht erfasst. Zum 1. Januar 2012 und zum 1. Juli 2013 soll der Mindestlohn in zwei Stufen auf 8 Euro im Osten und 9 Euro im Westen steigen.
- Erste Dankeskundgebungen* von Pflegekräften stehen unmittelbar bevor …
- Vorsicht Satire / bitterer Ernst !
Pressespiegel Pflege 2009
Altenpflege
Krankenpflege
- Depression, in fast jeder Zeitung im November wird nach dem Tod des Nationaltorwarts Robert Enke und einer Trauerfeier in einem Fußballstadion versucht, einen Beitrag zur Enttabuisierung des Themas Depressionen zu leisten.
- Das medizin. Schlagwort des Jahres: Schweinegrippe (Neue Grippe) und die Vorsorge dazu (Impfungen)
- Die Zeit, Januar, 22.01.2009, in Nr. 05 S. 34-35
- Jörg Burger: Operation 5-025.3. Eine Hirnblutung hatte Stefan Huber niedergestreckt. Seine letzte Hoffnung ist der Neurochirurg Alexander Brawanski. Das Protokoll eines Rettungsversuchs. (online; Ausführlicher Bericht einer nicht erfolgreichen OP aus der Neurochirurgie Regensburg aus Patienten- und Operateurs-Sicht)
Das Gesundheitswesen insgesamt
Pressespiegel Pflege 2008
Altenpflege
- Die Zeit, Mai, 21. – Wenn die Alten zur Last werden..." (Titelgeschichte zur Gewalt in der häuslichen Pflege. In: Die Zeit Nr. 22/2008 S. 1 und S. 33 - 35
Krankenpflege
- Stern, September, 25. – Pflegenotstand (Heft 35, ab Seite 49 mehrere Blätter )
- Viele Kliniken können ihre Patienten nicht mehr richtig versorgen, weil Zeit, Geld und Personal fehlen. Eine Krankenschwester berichtet: Mein Alltag im Wahnsinn. Waschen, füttern, umdrehen: Eine Pflegerin erzählt aus ihrem Alltag, über den "ganz normalen Wahnsinn auf meiner Station". Texte von Überlastungsanzeigen. Kräftige Ausdrücke, große Bilder. Auch online-Reaktionen von LeserInnen.
Das Gesundheitswesen insgesamt
Altenpflege
Krankenpflege
Das Gesundheitswesen insgesamt
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Pressespiegel Pflege 2007
Altenpflege
- Die Zeit, August, 16.08.2007, in Nr. 34 S. 63-66 (Titelgeschichte),
- Susanne Mayer und Ursula März: Altersheim oder daheim? Wenn es nicht mehr geht. Wohin mit den Eltern, die zum Pflegefall werden?
Krankenpflege
Das Gesundheitswesen insgesamt
- DIE ZEIT, Sept., 14.09.2007, Nr. 38 S. 25-27, Kolja Rudzio: Bin ich zu alt? (Titelgeschichte)
Pressespiegel Pflege 2005
Altenpflege
- Der Spiegel, Mai, 9.5.2005, in Nr. 19 S. 86-101 (Wohin mit Oma? Titelgeschichte),
- Pflegenotstand in D. Generation Pflege. Letzter Umzug. u.a.
Krankenpflege
Das Gesundheitswesen insgesamt
Aufgabe des Pressespiegel Pflege
Der aktuelle Pressespiegel Pflege hier im PflegeWiki kann an einigen Beispielen zeigen, wie und wie umfangreich im Laufe eines Jahres Themen der Pflege (z. B. Alten-, Krankenpflege, Nachtdienst, Pflegeskandale, Pflege prominenter Personen, etc.) in der allgemeinen Tagespresse dargestellt werden (in Grenzen auch in anderen Medien). Dabei sollen nicht die Artikel selbst noch einmal abgedruckt werden sondern anhand einer knappen Beschreibung der Artikel (Länge, Inhalt, Leserreaktion) auf die Medienwirksamkeit einzelner Begriffe hingewiesen werden. Die Berichterstattung kann zu einem generell positiven oder negativen Berufsbild in der Öffentlichkeit beitragen, aber in Arbeitskämpfen z. B. die Zielsetzung der Tarifparteien und deren Erreichbarkeit beeinflussen.
Gegenstand sind also Tageszeitungen und die überregionale Wochenpresse und nicht Fachzeitschriften. Dabei sollte auch die Platzierung innerhalb der Zeitung berücksichtigt werden, ob also im Hauptteil, im Wissenschafts-, Wirtschaftsteil oder anderen Rubriken berichtet wird. Die neuen Medien haben dazu geführt, dass durch die Redaktion oft über die Berichterstattung hinaus auch die Einbeziehung der Leser erfolgt. Z. B. in Blogs, Umfragen oder der Widergabe von längeren Statements über oder der interviewten Personen selbst.
Kleine Alltags-Meldungen im Lokalteil wie z. B. über einzelne Personen oder über Neueröffnungen, den Tag der offenen Tür und ähnliche Artikel sollten hier i. d. R. bitte nicht berücksichtigt werden.
Pressespiegel allgemein
Pressespiegel werden in vielen Unternehmen und Organisationen - entweder intern in der eigenen Pressestelle oder extern durch eine beauftragte PR-Agentur - erstellt und benutzt, um über das Bild der eigenen Einrichtung in der Öffentlichkeit auf dem Laufenden zu bleiben. Meist werden täglich mehrere Zeitungen nach Artikeln durchsucht, die in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen oder der Organisation zu tun haben. Diese Artikel wurden früher ausgeschnitten, kopiert und zu einem Heft gesammelt an leitende Mitarbeiter oder Vorstände ausgegeben oder sind heute auch als elektronischer Pressespiegel über Links abrufbar. Prinzipiell müssen dabei jedoch Bestimmungen des jeweiligen Urheberrechts beachtet werden.
Die technische Erstellung von Pressespiegeln wird durch den Einsatz von Software und Techniken wie zur Texterkennung (OCR) erleichtert. Immer mehr Unternehmen gehen auch dazu über, den Pressespiegel nicht mehr selbst zu erstellen, sondern elektronische Dienste anderer Anbieter zu nutzen. Im Regelfall wird die systematische Medienbeobachtung von einem darauf spezialisierten Dienstleister zunehmend elektronisch ausgeführt.
Verschiedene Dokumentationseinrichtungen sammeln und erschließen Zeitungsartikel im Volltext, so dass sie nach Suchbegriffen durchsucht werden können. Online-Medien fließen evtl. ebenso in einem Pressespiegel ein wie Radio- und TV-Sendungen.
Der Pressespiegel kann auch Erfolge der eigenen Öffentlichkeitsarbeit belegen.
Siehe auch
- Buchrezensionen (Vorstellung der Zielsetzungen, Kooperationen der Rrezensionen im PflegeWiki)
- Fachzeitschriften
Weblinks
Newsticker aus der Pflege:
- Bibliomed, Verlag in Melsungen (auch als E-Mails kostenlos abrufbar)
- Vincentz-Net, Verlag in Hannover
Allgemeine Recherchemöglichkeiten über die Suchmaschinen hinaus:
- Paperball, eine Internet- Suchmaschine nur für die Tagespresse (Suchwort eingeben!)
Zu den damit verbundenen Rechtsfragen:
- Urheberrecht und Pressespiegel - Kapitel einer Hausarbeit zum Thema "Das deutsche Urheberrecht" (2003)
- Entscheidung des BGH vom 11.7.2002 zur Zulässigkeit von elektronischen Pressespiegeln
- Herausgeber von Pressespiegeln, auf der Seite der: Verwertungsgesellschaft Wort
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einem Text, der aus der freien Enzyklopädie Wikipedia übernommen wurde. Eine Liste der ursprünglichen Autoren befindet sich auf der Versionsseite des entsprechenden Artikels. |
- ( in der Fassung vom 25. Sept. 2008 )