Xerostomie

Aus Familienwortschatz
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Als Xerostomie bezeichnet man allgemein eine Mundtrockenheit, aber auch eine mangelhafte Benetzung der Mundschleimhaut durch den Speichel. Im Alter kann das eine physiologische Erscheinung sein. Klinisch konstatiert man das Fehlen des klaren Flüssigkeitsspiegels am Mundboden, eine atrophe (Atrophie), gerötete und empfindliche orale Mukosa. Nicht selten ist es der bestehende Foetor ex ore, der an eine Mundtrockenheit und deren Folgeerkrankung, multiple Kariesherde, denken lässt.

Siehe auch: Pflegeproblem Mundtrockenheit