Wenn ich an die Pflege denke, dann ...

Aus Familienwortschatz
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Pflegeboard.de fragt seine User/innen nach ihrer Meinung zu "wenn ich an die pflege denke, dann…..." Zitate:

  1. ‚fühle ich mich gut!!!!
  2. Du sollst also einen Aufsatz schreiben, was dir dazu einfällt, wenn du an Pflege denkst? Habt ihr da im Unterricht irgendwelche Vorarbeit geleistet, oder sollt ihr einfach so euren Gedanken freien Lauf lassen? Was bedeutet Pflege denn für dich? Warum hast du denn z.B. eine Ausbildung in der Pflege gemacht? Welche Hilfe brauchst du denn konkret?
  3. gar keine!! das soll nur ne Diskussion sein!!!
  4. Du sollst also DEINEN Gedanken freien Lauf lassen. Das gehört zu DEINER Ausbildung. Du übernimmst in diesem Beruf eine riesengroße Verantwortung und solltest lernen, Deine Arbeit zu reflektieren und einen eigenen Standpunkt zu beziehen. Diese kurze Aufgabe ist ein erster, kleiner Schritt in diese Richtung.
  5. Denk ich an Altenpflege in der Nacht / Dann bin ich um den Schlaf gebracht / Ich kann nicht mehr die Augen schließen / Und meine heißen Tränen fließen. (Frei nach Heinrich Heines "Nachtgedanken"!). Zitat Ende


Das kann doch nicht alles sein, was Pflegenden dazu einfällt? Bereitet uns nicht eher die Situation in der Pflege und nicht so sehr die Situation der Pflegenden selbst Probleme? Oder wischen wir unsere eigenen Probleme einfach so weg, weil unserer Berufsgruppe der Mut und die Kraft fehlen, auf sich selbst aufmerksam zu machen?

„Pflegende müssen aufhören, an die Pflegebedürftigen zu denken und über den Pflegenotstand zu lamentieren“ ist leicht gesagt, denn vom Pflegenotstand sind Pflegebedürftige und Pflegende gleichermaßen betroffen.

Allerdings müssen wir uns fragen lassen: Was unternehmen wir selbst zur Änderung dieser Zustände und was tun die Gewerkschaften für ihre Mitglieder? Fangen wir doch gleich damit an, unsere eigenen Interessen zu definieren und auch standhaft zu vertreten und die Rechte in Anspruch zu nehmen, die uns der Rechtsstaat bietet.

Das bedarf zuerst einer Analyse, hier ein Versuch.

Ist Pflege noch attraktiv?

Wird der Berufsstand der Pflegenden in Deutschland systematisch unattraktiv gemacht? Ja, denn Pflege leidet unter:

  1. zu wenig Personal (eigentlich nicht Personalmangel sondern die Hauptfolge der Sparpolitik)
  2. Überbürokratisierung
  3. Überverwaltung
  4. Überregulierung und
  5. Mangelnder Anerkennung.

daher ist die Situatin der Professionellen Krankenpflege in Deutschland auch zunehmend unbefriedigend.

Unsere Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen agieren auf einem globalen Markt, der von einer kritischen demografischen Entwicklung geprägt, auch neues Denken erfordert. Schon heute wird das Arbeitsumfeld in unseren Kliniken und Pflegeeinrichtungen durch die Vielfalt in Alter und Geschlecht, Herkunft und durch unterschiedliche kulturelle Sichtweisen bestimmt. [1]

Wie unsere User ihren Arbeitsplatz sehen

Das Erleben gegenseitiger, kompatibler Wertschätzung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein gutes Arbeitsklima, Motivation, Leistungsfähigkeit und Gesundheit; diese Zusammenhänge werden häufig unterschätzt, schreiben Dr. Barbara Hinding et al von der TU Dortmund. Das Institut für Demoskopie Allenbach bestätigt: Pflegende gehören zu den meist geschätzten Berufsgruppen. Die Arbeitswelt der Pflegenden konterkariert allerdings diese Aussagen.

  1. „Leider gehen die neuesten Entwicklungen in Richtung einer Entsolidarisierung der Ärzte mit der Krankenpflege. Man kämpft nur noch für sich und vorwiegend für sein eigenes Einkommen, wie die aktuellen Demonstrationen beweisen. Pflege ist nur für alle Eventualitäten gut: Man überträgt großzügig alle übertragbaren ärztlichen Tätigkeiten auf Schwestern und Pfleger. Es steht zu befürchten, dass nach den ausgehandelten Gehaltssteigerungen für die Ärzte einige Kliniken aus Kostengründen Ärzte abbauen werden. Das führt dann unweigerlich noch zu zusätzlichen Belastungen des Pflegedienstes und zur gefährlichen Pflege. Die Leidtragenden sind unsere Patienten - das ist das fatale an dieser Entwicklung und schädigt die nötige Teamarbeit." [2]
  2. "Das Können ist die eine Seite, es muss auch möglich sein, sein Können anzuwenden. Was helfen die vielen Weiterbildungen, wenn es nicht möglich ist, nach den Erkenntnissen zu arbeiten. Was nützt es, wenn ich in 20 Minuten, die ich eigentlich für einen Patienten bzw. Pflegebedürftigen benötige, fünf versorgen muss. Mein Wissen und Können sagt mir, dass das keine Pflege ist, trotz allem Wissen und Können. Keine Institution o.ä. prüft die tatsächlichen Gegebenheiten. Nur die Märchenbücher werden kontrolliert und für hervorragend befunden. [3]
  3. Wenn der Arbeitsplatz zur "Aufbewahrungsstätte" wird (statt eine Seniorenresidenz), wenn man als Mitarbeiter frustriert und demoralisiert ist... Wenn die eigentliche Pflege nicht befriedigend ausgeführt werden kann, und Gespräche in den "oberen Etagen" nichts bewirken, dann fragt man sich, woran liegt das?! An dem Pflegesystem? An dem Pflegeheim? An den Personalkräften? An der Sozial Politik? Sind die "Alten" im 21. Jahrhundert noch immer eine Randgruppe, obwohl diese unsere Gehälter finanzieren und ganze Altenheime?! Wann wird sich endlich etwas ändern? Wann kann Pflege auch wirklich pflege sein? Wie können Veränderungen herbeigeführt werden? ...wie mag die Zukunft wohl noch aussehen?“ [4]
  4. „Viele rackern und rackern als Einzelgänger vor sich hin. Zudem muss täglich über mehrere Stunden permanent Personal organisiert werden, dass dann aus dem Frei kommen muss. Zu hoch sind die permanente Dauerbelastung und zu viel die leeren Versprechungen! Junge Teammitglieder werden nicht beachtet und die älteren projizieren ihren Ärger.“ [5]
  5. „ Damit auch in Zukunft eine würdige Pflege durch ausreichend Personal sichergestellt ist, muss die bisher nachrangige Stellung des Pflegepersonals in Institutionen und bei Bezahlung und Ausbildung überwunden werden, es bedarf einer Aufwertung des Pflegeberufs, um die Attraktivität des Berufs zu gewährleisten. Die künftige Versorgung kann nur mit Hilfe von umfassenden Versorgungskonzepten unter Einbeziehung verschiedener Professionen gelingen, dafür bedarf es eines ganzheitlichen Blicks auf den Bedarf einer gealterten Gesellschaft, damit adäquate Versorgungsformen flächendeckend etablieren werden, in die auch Ehrenamtliche eingebunden und geschult werden. Für die Sicherung der Finanzierung der Pflegeversicherung muss Vorsorge getroffen werden.“
  6. „Die Kontrolle von Fortbildungsteilnahme macht den Beruf nicht attraktiver. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen wäre z. B. über Mindest-Personal-Ausstattung für verschiedene Typen von Stationen im Tag- und im Nachtdienst zu realisieren.[6]

Demographische Entwicklung/ Fachkräftebedarf

Da die demographische Entwicklung die neuen Länder früher und stärker betreffen wird als den Westen Deutschlands und sich hier das Potenzial an Erwerbspersonen in den nächsten 20 Jahren um nahezu ein Viertel reduzieren wird, sind die Unternehmen gefordert, der Verknappung des Arbeitskräfteangebots mit eigenen Anstrengungen zu begegnen, so der Referent des Workshops Dr. Michael Behr vom Institut für praxisorientierte Sozialforschung. Dafür bedarf es eines neuen Verhältnisses von Bildung und Beschäftigung, das geprägt ist durch die enge Verknüpfung im Arbeitsleben. Der Politik komme dabei die Aufgabe zu, diese Prozesse langfristig durch geeignete Maßnahmen zu flankieren, etwa durch eine gezielte Steuerung der Zuwanderung oder eine neue Gestaltung der Lebensarbeitszeit.[7]

Internationalisierung der Berufsausbildung

Mit dem Ausbau der grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehungen werden Kompetenzen wie Auslandserfahrung, sprach- und interkulturelle Kenntnisse zu wichtigen Elementen der Berufs- und Lebensbiografie. Mit der Internationalisierung der Ausbildung und einer gewissen Angleichung beruflicher Bildungssysteme in Europa sind vor diesem Hintergrund große Chancen verbunden und Jugendliche können mit dieser Erweiterung ihrer sozialen und fachlichen Kompetenzen und einer Verbesserung von Arbeitsmarkt- und Karrierechancen profitieren. [8]

Mehr Verantwortung für die Pflege

Siehe: Heilkundeübertragungsrichtlinie: Ausgebildete Pflegekräfte sollen unter Aufsicht ärztlich tätig werden

Die Pflegebranche

Die Pflegebranche beschäftigt in Deutschland 1,12 Millionen Mitarbeiter/innen Das sind mehr Menschen als in der Automobilindustrie, Elektroindustrie oder der Maschinenbau arbeiten. Bezogen auf die Gesamtwirtschaft sind das durchschnittlich sechs Mal mehr Erwerbstätige in der Pflegebranche. Bis 2020 werden weitere 300.000 Pflegekräfte fehlen. Gleichzeitig wird eine Zunahme der Pflegefälle bis zum Jahre 2050 auf 4,1 Millionen prognostiziert. Allein für die Altenpflege rechnet die Enquetekommission des Bundestags mit einem Anstieg des Personalbedarfs auf 570. 000 Beschäftigte bis zum Jahr 2050. [9]

Pflege ist nicht mehr nur weiblich

Im 21. Jahrhundert ist die These: „Pflege ist weiblich“ nur bedingt richtig, es arbeiten auch Männer in die Pflege, denn der Beruf ist durch seine fachspezifischen Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. in der Fachkrankenpflege) und die rasant fortschreitende Technisierung sowie den Ausbau der EDV, auch zunehmend für Männer attraktiv. So findet man sie, zusammen mit ihren Kolleginnen, vorwiegend in den Bereichen Operationssaal, Anästhesie, Intensivpflege, Dialyse, im Rettungsdienst und zunehmend auch in der Altenpflege. Das sind die Arbeitsbereiche die neben den fachlichen Anforderungen auch einer hohen körperlichen Belastung unterliegen und daher dieser Arbeitsteilung geradezu bedürfen. Modere marktwirtschaftlich geführte Unternehmen wählen ihre Mitarbeiter/innen nach diesen Kriterien, im Sinne einer hohen Mitarbeiterorientierung aus.

Folgend eine Statistik aus dem Jahre 2006. Kommentar dazu siehe Diskussionsseite dieses Artikels.

Frauenanteil der verschiedenen Berufe in % im Jahr 2006
(In Klammern: Veränderung gegenüber 2001 in Prozentpunkten)

Berufsgruppe Frauen Männer
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/-pfleger

einschließlich Hebammen und Entbindungspfleger

85,6% (+ 0,7) 14,4% (- 0,7)
Gesundheits- und Krankenpflegehelferinnen/-helfer 74,6% (- 0,1) 25,4% (+ 0,1)
Altenpflegerinnen/Altenpfleger 87,3% (+ 0,5) 12,7% (- 0,5)

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonalrechnung, Stand 2006)


Frauenanteil nach Einrichtungen 2006
(In Klammern: Veränderung gegenüber 2001 in Prozentpunkten)

Frauen Männer
Krankenhäuser 75% (+/- 0) 22% 8+/- 0)
Stationäre oder
teilstationäre Pflege
85% (+ 0,4) 15% (- 0,4)

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonalrechnung, Stand 2006)

Teilzeitbschäftgte

Frauen Männer
Beschäftigte in Teilzeit oder
geringfügigem Beschäftigungsverhältnis
94% 6%
Teilzeitquote 35,9% 10,0%

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitspersonalrechnung, Stand 2006)


Besetzung von Führungspositionen in der Altenpflege nach Geschlecht

Frauen Männer
Anteil an Führungskräften 40% 60%
Anteil an allen Beschäftigten 85% 15%

(Quelle: Wikipedia)


Durchschnittliche Bruttostundenverdienste in Euro in der Pflegebranche im zweiten Quartal 2010

Frauen Männer
stationäre Pflege 13,81€ 15,47€
ambulante Pflege 13,41€ 14,31€

(Quelle: Antwort der Bundesregierung vom 7. Dezember 2010 auf die Kleine Anfrage von der Abgeordneten der GRÜNEN)

Erwerbstätigenbefragung

Nach den Ergebnissen der repräsentativen Erwerbstätigenbefragung, die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und das Bundesinstitut für berufliche Bildung gemeinsam durchführten, unterliegen Pflegeberufe, neben einer hohen psychischen Belastung auch hohen körperlichen Belastungen. [10] Dies und vieles andere bleibt innerhalb der Personalzuführung weitgehend unberücksichtigt. Auch die drastische Überalterung der Gesellschaft führt zu einer enormen Zunahme der Pflegelast, ein Umstand, der sich auch weiterhin verschärfen wird.

Kostendruck

Der hohe Kostendruck als Folge des maximalen Profitstrebens, auch auf dem Gesundheitsmarkt, ist ein weiteres Problem: Kosteneffizienz reicht nicht mehr! Wenn ein Unternehmen (private Kliniken und Krankenhäuser) Verluste macht, lautet die Antwort knallhart: Entlassungen. Aus Angst davor, akzeptieren viele Gesundheits- und Krankenpfleger/innen Lohndumping, denn ein Arbeitsplatz ist heute lebensnotwendig. Genau dieser Umstand wird schamlos ausgenutzt:

"Christliche Gewerkschaften“ haben Löhne im Bereich der prekären Beschäftigung mit kirchlichen und nichtkirchlichen Arbeitgebern ausgehandelt. Soweit diese im Bereich der Zeitarbeit allein mit der Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und PSA (CGZP) geschlossen wurden, dürften diese nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 15. Dezember 2010 (Az.: 4 AZR 256/09) wegen mangelnder Tariffähigkeit der CGZP unwirksam sein. Allerdings ist in diesem Bereich die CGZP seit März 2010 nicht mehr alleinige Tarifvertragspartei, so dass das BAG-Urteil die neueren Tarifverträge nicht betrifft.

Prioritäten

Nicht selten werden die Prioritäten falsch gesetzt: Heute stellt man eher pro Abteilung einen zweiten Chefarzt ein, als eine dringend benötigte Fachpflegekraft und gefährdet so letztendlich die Qualität der pflegerischen Versorgung. In der Chirurgie ist folgender Satz: „Über den Tisch gezogen und abgezockt“ Ausdruck einer traurige Entwicklung! Aber wie wir wissen: Geld stinkt nicht.

Es ist schon lange eng in der Pflegebranche Deutschlands, die Ursachen sind hinreichend bekannt:

  1. Fehlende soziale Anerkennung der Pflegeleistung
  2. Mangelnde Aufstiegschancen am Arbeitsplatz
  3. Geringe Entscheidungsspielräume innerhalb der eigenen Arbeitsaufgaben
  4. Zunehmend schlechtere Bezahlung.

Besonders in den „Neuen Bundesländern“ wird länger gearbeitet und weniger verdient. Führende Wirtschaftsvertreter propagieren dieses Vorgehen als Zukunftsmodell. Wie man hört, nun auch für die „Alten Bundesländer“. Dabei werden sie allerdings auf unterschiedliche Strukturen treffen. Während man im Westen sich organisiert und wehrhaft ist, versinkt der Osten in Resignation, denn es wird Unverholen mit dem Verlust von Arbeitsplätzen gedroht.

Daher nimmt der Anteil der Bevölkerung zu, so auch der professionell Pflegenden, der sich nach Möglichkeiten umsieht, auszuwandern und an anderer Stelle der Welt einen neuen Anfang zu wagen, weil das Leben und das Arbeiten in Deutschland nicht mehr attraktiv und nicht kostendeckend sind. Schon jetzt verlassen junge und fachlich versierte professionelle Pflegekräfte Deutschland in Richtung Österreich und der Schweiz. Die Ärzte haben das schon lange vorgemacht.

Der Begriff Care Drain steht für den Wegzug von Pflegedienstleistenden aus dem Herkunftsland. Ausschlaggebend sind dabei meist schlechte Arbeitsbedingungen, gesundheitliche Risiken sowie Pullfaktoren in den Anwerbestaaten wie höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und ein höherer technischer Standard. Mehr dazu: Care Drain und [11]

Falsche Entscheidungen

Die Politik hat zu lange den Krankenhausnotstand nur als Ärztemangel begriffen und daher nur diesen Berufsstand einseitig und kontinuierlich, finanziell und personell „gefüttert“. Zu spät kommt daher die nun vom Gesundheitsminister geforderte „Sicherstellung der Nachwuchsgewinnung und drohender Fachkräftemangel in der Pflege“. Einigkeit darüber herrsche allerdings, den Pflegeberuf grundsätzlich attraktiver gestalten zu müssen, was nicht ausschließlich mit monetären Anreizen zu realisieren sei. „Wir müssen ermöglichen Beruf und Familie zu vereinbaren, müssen altersgerechte Arbeitsbedingungen schaffen und darüber hinaus dafür sorgen, dass seelische Belastungen aufgefangen werden“, erklärte der Minister. Von einer qualifikationsgerechten Bezahlung kein Wort!

"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube". [12]

Lohnspiegel Pflege 2011

Das Internetportal "Konfliktfeld Pflege" schreibt: "Bei allen Umfragen haben Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Altenpflege und ambulante Pflegedienste die meisten Fragebögen eingesendet. Daher kann diese Umfrage durchaus auch als Lohnspiegel Altenpflege betrachtet werden". Hier der ganze Artikel: http://www.konfliktfeld-pflege.de/dateien/text/recht/lohnspiegel2011.html

Interne Links

Externe Links

  • Schwestern für Schweden / Drei Pflegerinnen wandern aus / Reportage | Aus der Reihe "37°" Klick hier: [1]
  • Care Drain: [2]
  • Abwanderung und Anwerbung von Fachkräften im Gesundheitswesen: Ursachen, Konsequenzen und politische Reaktionen: [3]
  • Frauenberuf „Pflege“: In Deutschland Stiefkind von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft: [4]

Pflegeportale

  • Der Pflegeseiten Verbund: König Arbeitnehmer? [5]
  • Konfliktfeld Pflege: König Arbeitnehmer? [6]
  • Konfliktfeld Pflege,Startseite: [7]
  • Deutscher Pflegerat: [8]
  • Pflegen online: [9]

Quellen