Altenbericht

Aus Familienwortschatz
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Nach einem Beschluss des Deutschen Bundestages 1993 ist die Bundesregierung aufgefordert, in jeder Legislaturperiode einen Altenbericht vorzulegen.

Ältere Menschen werden zunehmend eine wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft spielen. Die so genannte Alterspyramide dreht sich auf den Kopf. Immer mehr ältere Menschen stehen zahlenmäßig immer weniger jungen Menschen gegenüber. 1950 lebten in Deutschland etwa doppelt so viele Menschen unter 20 Jahren wie über 59-Jährige; im Jahr 2030 wird es doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben. Bereits 2010 wird ein Viertel der Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Die individuelle Lebenserwartung und die ganzer Kohorten Älterer steigt. Kohorte ist der Fachausdruck für Personen, die im gleichen Zeitraum geboren sind und somit gleichzeitig älter werden.


Die Altenberichte der Bundesregierung

Der Erste Altenbericht 1993 war ein Gesamtbericht, der eine umfassende Analyse der Lebenssituation älterer Menschen lieferte. Nach dem 1998 vorgelegten Zweiten Altenbericht zum Schwerpunkt "Wohnen im Alter" war der Dritte Altenbericht 2001 erneut ein Gesamtbericht zur Lebenslage älterer Menschen. Der Vierte Altenbericht 2002 beleuchtete "Die Lebenssituation hochaltriger Menschen unter besonderer Berücksichtigung des Risikos Demenz." Der Fünfte Altenbericht wird im Jahr 2006 mit einem Schwerpunkt bei der „Wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Produktivität Älterer“ vorgelegt werden.


Erster Altenbericht 1993

Deutscher Bundestag, 12. Wahlperiode/Drucksache 12/5897

Die Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland

  • Durch die damalige Ministerin Ursula M. Lehr im Februar 1989 angeregte umfassende Analyse der Lebenssituation älterer Menschen.
  • Veröffentlicht durch BMFuS
  • Enthält viele auch heute noch aktuelle Statistiken!

Zweiter Altenbericht 1998

Die Wohnversorgung älterer Menschen ist bereits heute eine wichtige gesellschaftliche Herausforderung, erklärte Claudia Nolte, die damalige Bundesseniorenministerin, anläßlich der Ernennung der Mitglieder der Sachverständigenkommission zur Erstellung des zweiten Altenberichts der Bundesregierung. Nolte machte deutlich, daß die Nachfrage nach altersgerechten Wohnungen in Zukunft stark zunehmen werde.

Die Altenberichtskommission mußte sich deshalb auf Prinzipien des Altems und Wohnens sowie auf ausgewählte Analysen und Handlungsansätze konzentrieren. Damit sind Wertentscheidungen verbunden, die in den Bericht einfliessen und auch die Vorschläge für das Handeln der Akteure mitbestimmen. Die Kommission hat sich hinsichtlich der Aufnahme von Daten in den Bericht pragmatisch für eine Doppellösung entschieden: Daten, die eher zum Hintergrund des Berichts insgesamt gehören, sind im Kapitel "Grunddaten zu Bevölkerung, Haushalt und Wohnen" zusammengefasst; Daten, die eher für das Verständnis der Aussagen einzelner Sachkapitel wichtig sind, wurden dagegen in die jeweiligen Abschnitte des Berichts eingeordnet. Es ist ein Anliegen der Kommission, dazu beizutragen, dass der alten- und wohnungspolitischen Diskussion nicht falsche oder ungeeignete oder unzutreffend interpretierte Bezugsgrößen zugrunde gelegt werden. Dies ist z. B. bei der Verwendung von Daten zur Haushaltsgrößenstruktur für die Begründung von Katastrophen-Szenarien zur generellen Vereinzelung der Älteren oder zu Umfang und Struktur des Wohnungsbedarfs häufig der Fall.

Vor dem Hintergrund der Leitidee und der Grunddaten behandelt die Kommission in den folgenden Kapiteln verschiedene wichtige Problemlagen und konkrete Handlungsfelder: Mit steigendem Lebensalter verbringen die älter werdenden Menschen einen ständig zunehmenden Anteil ihrer Zeit in der Wohnung, Frauen noch mehr als Männer. Kapitel "Wohnformen und Altenhilfe", "Wohnumfeld und Quartiersgestaltung", "Wohnen und Verkehr". Sofern es dabei um bauliche, organisatorische, rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen des Wohnens geht, werden jene Merkmale angesprochen, die in un günstiger Konstellation von den Bewohnern als strukturelle Rücksichtslosigkeit gegenüber menschlichen [[Grundbedürfnis]sen erlebt und erlitten werden. Günstige Konstellationen dagegen wirken als strukturelle Rücksichtnahme positiv auf die Wohnzufriedenheit und erleichtern Eigeninitiative. Der Bericht benennt Qualitätsanforderungen an vorhandene und an neu zu bauende Wohnwelten des allgemeinen Wohnungsbestandes sowie an spezifische Wohnformen und bei speziellem Hilfe bedarf. Das Kapitel "Wohnzufriedenheit, Selbständigkeit und Wohnqualität". Wohlfahrt im Alter im Kontext zum Wohnen verlangt die Beachtung von sozial-ökonomischen und sozial-räumlichen Dimensionen der Lebenslagen. Der Bericht behandelt diesen Komplex in den Kapiteln "Wohnen und sozio-ökonomische Wohlfahrt", "Soziale Netzwerke älterer Menschen" und "Wohnmobilität" . Schließlich lenkt die Kommission mit dem Kapitel "Wohnverhältnisse älterer Migranten" den Blick auf den in Zukunft zunehmenden Anteil von Menschen ausländischer Herkunft und erörtert erstmals die sich daraus ergebenden Anforderungen an Infrastruktur, Wohnungs- und Siedlungswesen.

Aufgrund der Leitideen und vor dem Hintergrund der beschriebenen Verhältnisse und diskutierten Konzeptionen lassen sich zahlreiche Maßnahmen benennen und Empfehlungen ableiten, die zur Verwirklichung der dargelegten Zielsetzungen beitragen und möglichen Konfliktsituationen entgegenwirken können. Sie sind in der Regel in den einzelnen Kapiteln benannt und werden im abschließenden Teil des Berichts stichwortartig zusammengefasst.

Die Kommission empfiehlt eine Politikstrategie, die auch im Handlungsfeld Wohnen die Ganzheitlichkeit moderner Altenpolitik sichert und die Altenpolitik in den Handlungsrahmen einer nach haltigen sozialen Strukturpolitik integriert. Die Verträglichkeit allen Handelns wird vor allem daran zu messen sein, ob die Eigenverantwortlichkeit des älter werdenden Menschen für ein personal selbst bestimmtes und sozial integriertes Leben gestärkt wird oder nicht. Und ob den Hilfsbedürftigen tatsächlich Hilfe zuteil wird. Die Wohnbedingungen sind ein räumlicher Schlüssel für ein gelingendes Altern. Diesem Bericht liegen neben umfangreichen durch die Geschäftsstelle bereitgestellten Materialien auch Expertisen zugrunde, deren Erarbeitung durch die Kommission veranlasst wurde. Da die Ergebnisse dieser Expertisen zum Hintergrund des Berichts gehören und erheblich mehr Informationen enthalten als im Bericht verarbeitet werden konnten, werden sie durch das Deutsche Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA) Berlin veröffentlicht oder sind im Rahmen der Statistikdatenbank des DZA (GEROSTAT) zugänglich.

  • Deutscher Bundestag, 13. Wahlperiode/Drucksache 13/9750
    • Zweiter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland:

Wohnen im Alter

    • Incl. Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigenkommission
    • Bestellung via bmfsfj abschicken (s. u.)


Dritter Altenbericht 2001

Im Januar 2001 hat das Bundeskabinett den Dritten Altenbericht behandelt und dazu eine Stellungnahme der Bundesregierung beschlossen. Der Bericht mit dem Titel "Alter und Gesellschaft", der von einer unabhängigen Sachverständigenkommission erarbeitet wurde, setzt sich auf etwa 250 Seiten umfassend mit der Lebenssituation älterer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland auseinander. Er zieht eine Bilanz der ersten zehn Jahre nach Vollendung der deutschen Einheit und entwickelt Zukunftsperspektiven für die Altenpolitik des 21. Jahrhunderts. Die aktuelle Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Bevölkerungszahl sinkt und sich die Altersstruktur deutlich verschiebt. Bis 2050 wird sich der Anteil der jüngeren, unter 20-jährigen Bevölkerung von heute rund 21 Prozent auf rund 16 Prozent verringern, der Anteil der 60-Jährigen und älteren von heute rund 22 Prozent auf rund 36 Prozent spürbar erhöhen.

Gegenüber 1950 wird sich damit bei nahezu identischer Bevölkerungszahl der Altersaufbau der Bevölkerung im Jahre 2050 gerade zu umgekehrt haben: Gab es 1950 etwa doppelt so viele Menschen unter 20 Jahre wie über 59-Jährige, so wird es im Jahre 2050 mehr als doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben. Gleichzeitig wächst die Lebenserwartung weiter. Eine Frau, die heute 60 Jahre alt ist, kann im Durchschnitt damit rechnen, noch weitere 23 Jahre zu leben, ein 60-jähriger Mann noch weitere 19 Jahre. Auf diese demographische Entwicklung muss sich die Gesellschaft einstellen; und die Politik, aber auch die Verantwortlichen in Wirtschaft und Gesellschaft, müssen rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen ergreifen. Dazu bietet der Dritte Altenbericht eine Vielzahl von wertvollen Hinweisen und Einschätzungen."

Zentrale Bedeutung für die Qualität des Lebens im Alter und die Teilhabe älterer Menschen an der Gesellschaft besitzt dabei die Frage nach den persönlichen Fähigkeiten einerseits und der gesellschaftlichen Unterstützung andererseits, oder - so der Bericht - den "individuellen und gesellschaftlichen Ressourcen", die älteren Menschen zur Verfügung stehen.

"Altsein heißt nicht zwangsläufig gebrechlich und hilfsbedürftig zu sein".

Das öffentliche Bild vom Alter muss realistischer werden. 80 Prozent der Menschen im Alter von 70 Jahren oder älter sind zu einer weitgehend selbständigen Lebensführung in der Lage. Der größte Teil der älteren Bevölkerung lebt die ersten 15 bis 20 Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben unabhängig von Hilfe und Pflege. Dies ermöglicht es älteren Menschen, sich auf vielfältige Weise zu engagieren, sei es in ihrem familiären Umfeld oder in Kommunen, Vereinen und in der Nachbarschaft. Dieses Engagement wird heute noch vielfach unterschätzt. Doch die Gesellschaft profitiert enorm von dem Erfahrungswissen älterer Menschen," unterstreicht die Bundesministerin.

Zwei Mahnungen schreiben die Experten der Politik dennoch ins Stammbuch:

Im eigenen Interesse dürften Betriebe Personalprobleme nicht auf dem Rücken älterer Arbeitnehmer austragen. Die Praxis, Ältere in den Vorruhestand zu schicken, könnte sich rächen. Denn ohne deren rechtzeitige Fort- und Weiterbildung sei der Arbeitskräftebedarf bald nicht mehr zu decken.

Der Bericht zeigt auch, dass ältere Menschen gesellschaftliche Unterstützung benötigen. Anforderungen erwachsen insbesondere an die soziale Sicherung und an die medizinischen Versorgungssysteme. Dies gilt zunehmend für das hohe Lebensalter, also ab etwa 75 bis 80 Jahren. In dieser Spanne steigen die Risiken chronischer körperlicher Erkrankungen, der Multimorbidität sowie der Hilfe- und Pflegebedürftigkeit spürbar an.

Wichtige und konsequente Schritte um den 1998 in der Altenhilfe vorgefundenen Reformstau abzubauen, sind beispielsweise das bereits beschlossene Altenpflegegesetz, der vorgelegte Entwurf zur Novellierung des Heimgesetzes und der ebenfalls erarbeitete Entwurf eines Pflegequalitätssicherungsgesetzes," so die damalige Bundesministerin weiter.

  • Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode/Drucksache 14/5130
    • Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland:

Alter und Gesellschaft

    • Incl. Stellungnahme der Bundesregierung
    • Bestellung via bmfsfj abschicken (s. u.)
    • Download in 3 Teilen möglich (ca. 3 MB).

Vierter Altenbericht 2002

Der 4. Altenbericht ist ein Spezialbericht, der die Lebensbedingungen und Bedürfnisse einer in Zukunft rasch weiter wachsenden Gruppe älterer Menschen, nämlich der über 80jährigen behandelt und sich ausführlich mit den Auswirkungen von Hochaltrigkeit und Demenz auseinandersetzt. Die interdisziplinär zusammengesetzte Kommission hat damit eine Bevölkerungsgruppe ins Auge gefasst, über die bis dahin noch nicht allzu viele gesicherte Erkenntnisse existierten.

demographischer Wandel

  • Sehr alte Menschen sind schon heute in unserer Gesellschaft zahlreich vertreten und sie werden es in Zukunft immer mehr sein. Die Gesellschaft wird dies nicht nur wahrnehmen müssen, sie wird auch auf diese Herausforderung angemessen zu reagieren haben.
  • auch vom hohen Alter kein einheitliches Bild. Es bestehen vielmehr große und mit dem Alter weiter zunehmende Unterschiede hinsichtlich der Befindlichkeit, der psychischen und körperlichen Gesundheit zwischen alten Menschen gleichen Geburtsjahrganges ebenso wie zwischen unterschiedlich alten Menschen.

Das von der Expertenkommission vermittelte realistische Bild des hohen Alters sieht die Bundesregierung als hilfreiche Basis für die künftige Gestaltung der Altenpolitik an. Ziel muss es sein, die mit Hochaltrigkeit verbundenen Risiken und Gefährdungen nicht zu verharmlosen. Gleichzeitig sind aber die auch dieser Lebensphase innewohnenden Potenziale aufzuzeigen, an denen sich geeignete Interventionsmaßnahmen orientieren müssen, wenn sie effektiv sein sollen.

Der Bericht behandelt die Demenzproblematik nicht vordergründig als Aufgabe der Medizin, sondern auch die sozialen Auswirkungen und Anforderungen an die Gesellschaft.

Vorbehaltlos unterstützte diese Bundesregierung die Forderung, dass der hochaltrige Mensch wie jeder andere Mensch dann der besonderen Sorge der Gesellschaft bedarf, wenn er sich aufgrund seiner Schwäche nicht mehr selbst helfen kann. Der hochaltrige schwache Mensch hat den gleichen Anspruch auf Schutz wie jeder andere auf die Solidarität der Gesellschaft angewiesene Mensch.

Das erfordert eine breite Palette von Hilfeangeboten, die sich eng an den unterschiedlichen Bedürfnissen der alten Menschen orientiert. Gesetze, die in dieser Legislaturperiode neu geschaffen oder novelliert worden sind wie das Heimgesetz, das Pflegeleistungsergänzungsgesetz, das Pflegequalitätssicherungsgesetz und das Neunte Sozialgesetzbuch sind ebenso Zeugnisse dieser Bemühungen wie zentrale Modellprogramme, die auf Verbesserung der Versorgungsstrukturen für Hilfe- und Pflegebedürftige abzielen.

Die Kommission ging davon aus, dass neben dem Risiko Demenz präventive, kurative, pflegerische und psychosoziale Angebote Risiken minimieren und beide Seiten, die Hochaltrigen und die Gesellschaft, entlasten können.

  • Zusammenfassung der Ergebnisse zum 4. Altenbericht des bmfsfj.
    • Bestellung via bmfsfj abschicken (s. u.)
    • Download in 5 Teilen möglich (ca. 7 MB).

Entstehung des Fünften Altenberichts, Beiträge

Der Fünfte Altenbericht wird von der Kommission seit 2003 erarbeitet und der Frau Bundesminister Renate Schmidt vorgelegt. Am 30. August 2005 überreichte die Sachverständigenkommission Fünfter Altenbericht Bundesministerin Renate Schmidt ihren Abschlussbericht. Prof. Dr. Andreas Kruse (DZFA) fasste ihn zusammen: Kurze Thesen dieses Berichts finden sich als pdf-Datei hier. Nach der Stellungnahme im Bundesrat und Kabinettbefassung wird der Bericht dem Bundestag zugeleitet und steht der Öffentlichkeit voraussichtlich Anfang 2006 zur Verfügung. Die aktuelle Pressemitteilung des Ministeriums steht hier(30.8.05).

Themen der sieben Berichtskapitel

Alter als neue Lebenssituation wird charakterisiert mit den Worten leistungsfähig und leistungsbereit. Anders als zu früheren Zeiten sind die "gewonnenen Jahre" nicht von Hilfebedürftigkeit geprägt, sondern bedeuten in der Regel einen mit Aktivität und Gesundheit einhergehenden Lebensabschnitt. Die meisten älteren Menschen streben keineswegs einen völligen Rückzug aus wichtigen gesellschaftlichen Aktionsfeldern an. Wenn die Bedingungen stimmen, sind viele Seniorinnen und Senioren zu einer Fortsetzung oder sogar Ausweitung ihres Engagements in Beruf, Wirtschaft und Gesellschaft bereit.

  1. Erwerbsarbeit
    • Paradigmenwechsel in der Gestaltung der Lebensarbeitszeit:
    • Oberstes Ziel ist, die in der Vergangenheit praktizierte vorzeitige „Freisetzung des Alters aus der Arbeitswelt“ zu überwinden.
    • Schaffung einer demografiesensiblen Unternehmenskultur und Entwicklung von „Leitlinien einer guten Praxis“
  2. Bildung
    • Bedeutung des Lebenslangen Lernens
  3. Einkommen Älterer
    • Einkommenslagen für künftige Generationen sichern.
    • Die durchschnittliche Einkommenssituation älterer Menschen ist gut.
    • Arbeitslosigkeit und erwerbsbiographischen Lücken durch beschäftigungspolitische u. a. Maßnahmen entgegenzusteuern.
  4. Seniorenwirtschaft
    • Seniorenwirtschaft erschließt neue Märkte.
    • neue wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten durch haushaltsnahe Dienstleistungen.
    • Verbraucherschutz (Stichwort: Beratungseinrichtungen).
  5. Familiale Netzwerke
    • Solidarität in den Familien ungebrochen
  6. Bürgerschaftliches Engagement
    • Freiwilliges Engagement festigt den Zusammenhalt der Generationen.
    • Wachsen einer „Anerkennungskultur“.
  7. Migrantinnen und Migranten
    • Ausbildung und Qualifikation weiter verbessern.

Bisher bekannt gewordene Zwischenschritte:

  • Expertise Uwe Fachinger, Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik: Einkommensverwendung im Alter Kurzfassung, dort download 660 kb - pdf-Datei.
  • Expertise Holger Viebrok, Universität Bremen Zentrum für Sozialpolitik: Künftige Einkommenslage im Alter Link darauf hier
  • Fachtagung: "Einkommens- und Vermögensentwicklung der älteren Generation". Link darauf hier.
  • Fachtagung: "Seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen". Link darauf hier.
  • Fachtagung "Wirtschaftliche und gesellschaftliche Produktivität Älterer". Link darauf hier.
  • Fachtagungsreihe: "Wirtschaftliche Potenziale des Alters". [xxx Link darauf hier].
  • Konsultationspapier zum Fünfter Altenbericht: Wie lassen sich die Stärken älterer Menschen für die Gesellschaft nutzen? Link darauf hier. 68 kb - pdf-Datei.
  • Was bedeutet die Alterung der Gesellschaft für den Konsum? Link darauf hier.
  • Bewegung, Spiel und Sport im Alter. Link darauf hier.
  • SR Band 130.1 Nachberufliche Tätigkeitsfelder. Link darauf hier.

Weblinks