Der PflegeWikinger - online Nachrichten in PflegeWiki / 2

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Leserecho

Der Pflegewikinger: Eine wahre Fundgrube

Ein kleiner Tipp für zwischendurch: Eine wahre Fundgrube für interessierte Pflegende ist der PflegeWikinger – Online-Nachrichten in PflegeWiki. Die Seite sieht sich als Sammel- becken für Wissenswertes rund um die Pflege und bietet Links zu aktuellen Themen aus Pflegepraxis und –politik, veröffentlicht Kongresstermine, informiert über Weiterbil- dungsmöglichkeiten für Pflegekräfte und stellt Pflegeportale vor, (...) [1] (Bert Trautmann | 2. September 2011)

PflegeWiki-Blog

Die Administration denkt an ein zusätzliches/ ergänzendes Format in PflegeWiki: PflegeWiki - Blog. Was meinen unsere Leserinnen und Leser dazu? Wer bloggt mit? Hinterlassen Sie Ihre Stellungnahme bitte hier: Diskussion:Der PflegeWikinger - online Nachrichten in PflegeWiki
Wenn sich genug Autoren für so ein Projekt begeistern können, wäre es eine Bereicherung. Es hängt von der Resonanz ab und es wird bestimmt schwierig, vor allem *regelmäßige* Autoren zu gewinnen. Solange es nur bei Kurt bleibt, würde der PflegeWikinger reichen, er ist ja schon eine Art Blog oder er könnte als solcher erweitert werden. --Würfel 16:55, 13. Nov. 2011 (CET)

Pflegewissen auffrischen

Bremer Säuglingstode fachen Diskussion um Krankenhaushygiene erneut an

Es wäre sehr empfehlenswert nicht nur nach Formverletzungen zu suchen und den Ausweg allein in neuen Vorschriften zu sehen. Der permanente Personalabbau unter dem Motto der Gewinnmaximierung und die überbordende Bürokratie behindert schon jetzt die Qualitätsarbeit in Medizin und Pflege. Solange die Dokumentation wichtiger ist , als die Qualität der real geleisteten ärztlichen und pflegerischen Arbeit, werden die „Defizite im Vollzug der Vorschriften vor Ort“ bestehen bleiben. (K)

Nun stellt sich heraus, die Erreger sind schon seit April in der Klinik Klinik. [2] [3] [4]

"(...) Hygiene kostet Geld. Geld ist keins da. Es mag einfach klingen Hygienemängel auf die Personalsituation zu schieben. Jedoch ist so mancher Hygieneskandal mit dem Bestreben nach Einsparungen zu erklären. Und hier wird seit Jahren an der Schraube Personalkosten gedreht. Dies betrifft den Bereich Qualifikation aber auch den Stellenschlüssel. In einer Situation in der ich von einem Patienten zum nächsten renne fällt z.B. die korrekt durchgeführte Händedesinfektion schon mal hinten rüber. Betreue ich 4 Patienten im Bereich einer Intensivstation muss noch nicht einmal ein s.g. Notfall eintreten ,um von einem Patienten zum nächsten zu hetzen (...)." [5]

Ursache für Frühchen-Tod in Bremen bleibt unklar

Der Auslöser der tödlichen Infektionswelle auf einer Bremer Frühchenstation ist nicht mehr feststellbar. Woher der Darmkeim stammt, an dem mehrere Babys starben, konnte auch das Robert-Koch-Institut (RKI) nicht klären. Am Donnerstag legten die Experten einen ersten Bericht zu den Vorfällen am Klinikum Mitte vor.[6]

Pflegeportale

Arbeitgeberverband Pflege

Der steigende Bedarf an Pflege muss gedeckt werden. Die Finanzierung der Pflege muss nachhaltig gesichert sein. Und es wird eine verantwortungsvolle Lohnpolitik benötigt, die den Wert der Pflege anerkennt. Denn Pflege verdient einen zentralen Platz in unserer Gesellschaft! mehr: [1]

Lernportal Pflegefortbildung

Lernportal für alltagsbegleitendes Lernen mit anerkannten Zertifizierungen in der Pflege: [2]

Häusliche Pflege Online

Fachwissen für das Management von ambulanten Pflegediensten: Nachrichten, Experten, Fortbildung, Stellenmarkt, Häusliche Krankenpflege, Pflege: [3]

Pflegen Online

Das Fachportal für alle in der Pflege Tätigen: [4]

Der Pflegebrief

Das Online-Magazin für die Pflege. Zum Archiv: [5]

Heilberufe-Blog

Zur Startseite: [6]

Das online Portal "Konfliktfeld Pflege"

Diese Seite informiert über pflegebezogene Themen aus den Bereichen Pflegepraxis, Arbeitsrecht und Mobbing.

  • Hauptseite: [7]

Wiki Gute Arbeit

  • Hier geht es zur Hauptseite: [8]

Internetseiten des Deutschen Kinderhospizverein e.V.

Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien von der Diagnose der Erkrankung an, im Leben und im Sterben und ihre Familien bis über den Tod hinaus: [9]

Intensiv-Internetportale

  1. ZWAI: Das Internetportal für Pflegekräfte der Anästhesie- und Intensivmedizin.[10]
  2. zwai Home: Intensiv/ Journal : Intensivpflege: [11]
  3. INTENSIVMEDICUS: Das Portal für neonatologische und pädriatische Intensivpflege[12]
  4. EKG ONLINE: Hier erfahren Sie (fast) alles, was Sie über das EKG wissen wollen[13]
  5. INTENSIVCAREUNIT: Das private Informationsportal für Pflegekräfte in der Intensivmedizin. [14]
  6. ATMUNG/BEATMUNG: [15]
  7. DER TIEFE EINBLICK: Der Tiefe Einblick ist ein Konzept, das zur Vereinfachung der Interpretation und des Verständnisses der Parameter, die den arteriellen Sauerstoffstatus beeinflussen, eingesetzt wird. [16]
  8. Anaesthesie-Intensuvmedizin.com, die Online-Informationsplattform für Mediziner/innen und Pflegende.[17]

Studiengänge/Pflege

Diese Informationen werden von "Heilberufe das Pflegemagazin" zur Verfügung gestellt. Klick hier...[18]

Jobs für Pflegekräfte

Zu den Angeboten: [[19]]

Neue Literatur für Pflegende

Pflegediagnosen für die Kitteltasche

1. Auflage, 2011, X, 398 S. 10 Abb. OnlineBestellung:[20]

Dokumentationswahnsinn in der Pflege – es geht auch anders

Seitenlange Pflegedokumentationen, die keiner liest; Doppeldokumentationen, die Zeit und Nerven verschlingen. In der Pflege wird dokumentiert, was Papier und PC hergeben: für den MDK, für die Heimaufsicht, für den Qualitätsprüfer. In ihrem neuen Buch macht Jutta König klar, was eine Pflegedokumentation leisten soll, wie sie aussehen muss und dass dafür nicht mehr als 5 Blätter nötig sind! Klick hier: [21]

Leitfaden Professionelle Kommunikation in Pflege und Management

Pflege gelingt nicht ohne Kommunikation! Ob mit Pflegebedürftigen, Angehörigen, Mitarbeitern, Gutachtern, Kollegen oder Trägern – jede Führungskraft, jede Mitarbeiterin in der Pflege muss die Grundregeln der Kommunikation beherrschen. Dazu gehört neben der Sprache auch die nonverbale Dimension wie Blickkontakt, Gestik, Mimik, Körpersprache und räumliches Verhalten. Ebenso wichtig: Frauen kommunizieren anders als Männer. Mehr dazu: [22]

100 Tipps für eine bessere Servicequalität im Krankenhaus

Patienten in der Klinik erwarten heute mehr denn je einwandfreie medizinische und pflegerische Leistung. Sie erwarten einen effizienten und wertschätzenden Service, eine gute Betreuung und einen reibungslosen Ablauf. Kliniken, die diesen Service anbieten, können damit im Wettbewerb punkten, denn sie bieten das entscheidende Plus für ihre Patienten. Die 100 Tipps in diesem neuen Buch von Andrea Fischer stammen aus Trainings und Workshops zum Thema „Servicequalität". Der ganze Artikel: [23]

Strukturstandards für die lntensivpflege und die Pflege in der Anästhesie

Die Festlegung von Standards ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Verbesserung der Praxis. Standards sind ein Maß für die Qualität der Berufspraxis. Sie werden auf der Grundlage von Philosophie, Theorie, Wissenschaft, Forschung und Praxis entwickelt und gehandhabt. Standards dienen dem Praktiker, seine Tätigkeit innerhalb eines Erwartungsniveaus und eines Rahmens zu begründen. Die DGF setzt sich für eine Verbesserung derWeiterbildung ein. Dies manifestiert sich in der Vorgabe dieser Standards für Krankenpflege-/Kinderkrankenpflegepersonal in den Fachbereichen der internistischen, operativen und pädiatrischen Intensivpflege und Pflege in der Anästhesie.[7]

Neue Berufe

Neuer Ausbildungsberuf: Anästhesietechnische Assistentez (ATA)

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet ab sofort die Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) an. Damit gehört die MHH deutschlandweit zu den ersten Kliniken, die das noch junge Berufsfeld in einem eigenen Ausbildungsgang anbieten. Die Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2012 mit voraussichtlich 15 Plätzen startet am 1. Juni 2011 und endet am 30. September 2011.(Quelle:Anaesthesie-Intensivmedizin.com).

Pflegeassistenten für Funktionsbereiche:Keine Intensivpflegekräfte „light“

Speziell weitergebildete Rettungsassistenten sollen künftig vielerorts Pflegefachkräfte in der Anästhesie oder in anderen Funktionsbereichen entlasten. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt im vergangenen Jahr startete Anfang Mai die erste reguläre Fachweiterbildung „Pflegeassistenten für Funktionsbereiche“ Der ganze Artikel aus Heilberufe online [24]

Nachlese 9. Gesundheitspflege-Kongress

Auf dem 9. Gesundheitspflege-Kongress, der am 25. und 26 November in Hamburg stattfand, wurden die Ergebnisse einer internationale Pflegestudie vorgestellt. Deutlich wurde: Deutschland ist Schlusslicht in Sachen Personalschlüssel. Emotionale Unterstützung für die Patienten kommt am ehesten zu kurz, wenn Zeit und Personal fehlen. Dies ist ein Ergebnis der Studie zur „impliziten Rationierung von Pflegeleistungen“, die auf dem 9. Gesundheitspflege-Kongress erstmals vorgestellt wurde. Der Kongress wird von dem Pflegemagazin Heilberufe und von Springer Medizin veranstaltet und war mit rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgebucht. „Die Mobilisierung von bewegungseingeschränkten Patienten, die Überwachung von Patienten sowie Gespräche mit Angehörigen sind weitere Tätigkeiten, die Pflegekräfte oft wegen Zeitdruck oder Personalmangel nicht geschafft haben“, berichtet Britta Zander, Wissenschaftlerin an der Technischen Universität Berlin. Viele Patienten, die geläutet haben, mussten länger als fünf Minuten warten. mehr ... [8]

Deutlich wurde, dass Pflegepolitiker mit dem Status quo unzufrieden sind. Das Jahr der Pflege nannte Rolf Höfert eine „liberale Sternschnuppe". Er vermisse zielführende Veränderungen, die sich auf die Arbeit der Pflegekräfte auswirkten. Der Tenor der Einschätzung der im November von der Bundesregierung beschlossenen Eckpunkte für eine Reform der Pflegeversicherung unter den Kongressteilnehmern war eindeutig: Mitarbeiter in den Pflegeberufen fühlen sich nicht Ernst genommen von der Politik, zu den Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte finden sich in dem Eckpunktepapier nur drei nichtssagende Sätze. mehr ....[9]

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Quellen