Lernfeld 1.1. Theoretische Grundlagen altenpflegerischen Handelns

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Lernfeld 1.1.

Theoretische Grundlagen altenpflegerischen Handelns


Stoffverteilungsplan 1. Ausbildungsjahr

Ziele: Die Auszubildenden erkennen die Bedeutung von Alter, Gesundheit, Behinderung, Krankheit und Pflegebedürftigkeit und sie reflektieren ihre persönlichen Anschauungen. Die Professionalität des Berufsbildes der Altenpflege unterscheiden sie von der Laienpflege. Sie befassen sich mit ethischen Grundfragen der Pflege und erkennen die Bedeutung der individuellen Lebensgeschichte des Einzelnen für die Pflege. Sie nehmen Einblick in die Entwicklung der Gerontologie und lernen deren Sichtweise vom Menschen kennen.

Sie erkennen den Zusammenhang zwischen Biografie und Identitätsfindung. Sie erläutern Aufgabenbereiche der Aktivierung und Rehabilitation.


Lernfeld-Nr. : Schwerpunkt(Fach) : Inhalte : Vorschlag für Anzahl der Unt.Stdn.

  • 1.1:GER:(Begriffsklärung: Gerontologie, Geschichte der Gerontologie) Alterungsprozesse: Biologisches + kalendarisches Alter, alternsbedingte Veränderungen:3
  • 1.1:GES:Gesundheit – Krankheit – Behinderung (WHO), Medizin:2
  • 1.1:GER:Altersbedingte Veränderungen. Erforschung der Prozesse in Längs- und Querschnittuntersuchungen:1,5
  • 1.1:Akt:Förderung selbständiger Lebensführung – Bedürfnisse und Interessen – Lebensumfeld, Privatsphäre:4
  • 1.1:GER:Lebenslauf – Persönliche Entwicklung und Prägung, Selbstkonzept, Identitätssäulen nach Petzold:1,5
  • 1.1:Akt:Fähigkeiten und Ressourcen – Angebote der Beschäftigung:2
  • 1.1:GER:Biografie, Biogr. Prägungen und Verhaltensweisen in Bezug setzen:2,5
  • 1.1:GER:Altersbilder früher – Altsein früher, Lebenserwartung früher und heute:1,5
  • 1.1:Akt:Persönlicher Lebenslauf – Biografisch orientierte Angebote:2
  • 1.1:GER:Altersbilder heute – Vorstellungen vom Altsein (Datenerhebung):2,5
  • 1.1:GER:Pflegebedürftigkeit – gesellschaftlicher Bezug / demografische Veränderung:1,5
  • 1.1:GER:Ergebnisse d. Gesh.Statistik – soziale Sicherung bei Pflegebedürftigkeit - Angehörigenpflege:2,5
  • 1.1:Akt:Persönlicher Lebenslauf – Biogr. orientierte Angebote:4
  • 1.1:GER:Beiträge von Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Psychiatrie zur Sichtweise des Alterns:2,5
  • 1.1:AKP:Mobilisation – Kinästhetisches Handling,Bobath-Konzept:3
  • 1.1:GES:Bewegungsapparat:2
  • 1.1:Akt:Alltagsgestaltung gerontopsy. veränderter Menschen - Orientierungshilfen:2
  • 1.1:AKP:Sturz-, Kontrakturen-, Thromboseprophylaxe:3
  • 1.1:AKP:Dekubitusprophylaxe - Expertenstandard:3
  • 1.1:Akt:Alltagsgestaltung gerontopsy. veränderter Menschen - Tagesstrukturierung:2
  • 1.1:GES:Pathogenese – Salutogenese, Biomorphose:2
  • 1.1:AKP:Ethik in der Pflege – Grundlagen (Autonomie, Verantwortung, Menschenbild):3
  • 1.1:GES:Involution, Multimorbidität:2
  • 1.1:AKP:Ausgewählte ethische Probleme der Pflegepraxis:3
  • 1.1:AKP:Grundlagen der Pflegetheorien:3

Zusätzli. im Unterricht Vertiefung / Schriftl., Mündliche Leistungsnachw. und Prüfungen: Rest auf 60 Stdn.

Stoffverteilungsplan 2. Ausbildungsjahr

Ziele: Die Auszubildenden erfassen die Bedeutung ausgewählter Pflegemodelle und Pflegetheorien. Sie erkennen die Notwendigkeit theoriegeleiteten Arbeitens im Pflegealltag.


Schwerpunkt AKP

  • xxxxxxxxxxx
  • xxxxxxxxxxx

10 Stdn.


Stoffverteilungsplan 3. Ausbildungsjahr

Ziele: Die Auszubildenden kennen die Bedeutung pflegewissenschaftlicher Entwicklungen und deren Auswirkung auf die Pflegepraxis. Sie kennen die Vor- und Nachteile von Klassifikationssystemen. Sie wissen und die Notwendigkeit der Qualitätssicherung und kennen die Grundlagen. Bei Maßnahmen der Qualitätsentwicklung und -sicherung wirken sie bei der Umsetzung in die Praxis mit.


Schwerpunkt AKP

  • xxxxxxxxxxx
  • xxxxxxxxxxx

15 Stdn.



Bemerkungen zu Lehrbüchern, didaktischen Hilfsmitteln, Exkursionen

Anzahl der vorgesehenen Leistungsnachweise, Termine dafür

evtl: Schlüssel zur Gewichtung der einzelnen Schwerpunkte im Zeugnis

Sonstiges zu diesem Lernfeld

siehe auch


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